Nachdenken

Beiträge zum Thema Nachdenken

Nicht von Goethe, noch von Schiller. Nur von mir.
Advent Advent

Advent Advent,  der Dezember rennt.  Vielleicht ist's an der Zeit zu fragen, muss man unbedingt den Christbaum jagen?  Ist es ohne ihn nicht auch ganz schön, wenn  keine kleinen Kinder davor stehn?  Ist auch das eine oder andere Bier bestimmt mehr Störung als gesund, weil wir Vorbild sind, und das mit gutem Grund?  Ist nicht  Liebe, Lachen und die Wärme für unsere Kinderlein das Größte, weil kein Geschenk vermag der Seele Tröste?  Advent Advent,  der Dezember rennt.  Ist 's nicht genug was wir...

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  • Evelin Guggenbichler

Gedicht, gesellschaftskritisch
Weltschmerz?

Irgendwie, so kimmp mir fi, checkts die Menschheit no imma nie… Gschimpft und grompazt werd, ohne Wenn und Aber, i konns neama hean des ständige Palawa. Ausgricht wead wos nur geht, die Wohaheit in olle Richtungen vadreht. Do glauben wir ernsthoft, wir san zivilisiert, dawei wird da Nächste scho denuziert. Schea longsom valier i an die Gesellschoft wirklich mein Glaubn, guats Benehmen, Onstond und Respekt vastaubn! A eigene Meinung is jo recht und schea, doch muass i deswegn auf die ondan los...

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  • Silke Pfeifenberger
… und auf einmal ist alles anders!
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Etwas zum Nachdenken!
„Die Erde spricht!“ - Ein Gedicht, das unter die Haut geht.

Die ERDE spricht:Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab ich Euch gegeben, was immer Ihr gebraucht zum Leben. Ich gab Euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hielten wir das Gleichgewicht. Habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich Euch bot, betreut, gelebt. Doch in den letzten hundert Jahren, ist Satan wohl in Euch gefahren. Was in mir schlummert, wird geraubt, weil Ihr es zu besitzen glaubt. Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere,...

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  • Arnulf Aichholzer
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Oafoch (Adventgedicht von Alfred Josef Knapp)

Oafoch is nid in dera Welt, wo se ois draht um Mocht und Geld. Wo´s so vü Kriag gibt und so vü Leid, so vü Haß, Betrug und Ungerechtigkeit. Oafoch is nid in dera Welt, wo nimma da Mensch, sondern de Leistung zöht. Wo de Kinda im Netz, oba nimma mit de Eltern redn, wo man merkt, die Technik is a Fluach, nid nur Segn. Vielleicht soid ma amoi ois überdenkn´, oafoch dem Ondern mehr Zuneigung schenkn´. Eam zuahearn bei dem, wos er sogt, eam helfn bei dem, wos eam plogt. Oafoch, wieda zu oan selba...

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  • Alfred Knapp
Bei Kerzenschein... | Foto: Archiv

Das Gedicht "Weihnachtsgedanken" von Herbert Waltl aus Saalfelden

Dieser lyrische Beitrag wurde per Post in die Bezirksblätter-Redaktion geschickt. Weihnachtsgedanken Die Weihnacht naht - der Heiland ward geboren - von Gott, dem Vater, als unser Retter auserkoren. Wir sollten dankbar dafür sein, bei Punsch und auch bei Kerzenschein den Sinn des Festes zu bedenken. Was wollte ER uns damit schenken? Die Menschheit sollte besser werden und Frieden einkehren auf Erden. Jedoch gibt's Kriege nur und Mord - sind wir vielleicht am falschen Ort? Das Paradies hernieden...

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  • Christa Nothdurfter

ein Limerick zum Vor- und Nachdenken

Macht Globalisierung krank? Sabrina trägt Schuhe aus China, ihr Mann ist ein waschechter Wiener. Aus Schweden der Schrank, sie werden schnell krank und liegen im Bett mit Angina.

  • Klosterneuburg
  • Christian Bauer
Im Dunkel der Nacht, Gedanken bei dir - auf einsamen Weg, spricht Sehnsucht in mir...
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Im Dunkel der Nacht - The Road to Nowhere

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde! Kurz vor dem Heiligen-Drei-Königsfest möchte ich noch einmal einen kleinen Anstoß zum Nachdenken liefern, bevor wir uns nächste Woche wieder den wichtigen, großen und unbedingt notwendigen Dingen des Alltags widmen werden. Im Dunkel der Nacht (The Road to Nowhere) ist nicht nur eine 3-Bilder-Artwork sondern auch eine Mini-Geschichte in Gedichtform. In diesem Sinne noch erholsame, letzte Feiertage Ihr/euer NorbS

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  • Norbert Stöckl
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zum Nachdenken

Wer seid ihr … Wer seid ihr Dass ihr Euch dass traut, dass ihr die ganze Welt versaut … Wer seid ihr, dass die Gier nach Geld, um vieles mehr wiegt als die Welt … Wer seid ihr, dass ihr davon lebt, dass Technik nach dem Leben strebt … Wer seid ihr, dass ihr ungestraft, die Vergewaltigung der ganzen Menschheit schafft … Wer seid ihr, dass ihr Dieses alles vorher wisst, doch Dass im Herzen Euch nicht trifft … Wer seid ihr, dass ihr ständig ungestraft nur lügt, sogar die eignen Eltern auch betrügt...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • G. Windhager

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