Brigittenauer Sporn

Beiträge zum Thema Brigittenauer Sporn

In der Brigittenau werden eine Reihe an Neuerungen gewünscht, etwa von Links eine Verlängerung der Linie O vom 2. in den 20. Bezirk. | Foto: Johannes Zinner/Wiener Linien
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Parlament tagte
Transparenz, neue Bim und Kunst in der Brigittenau gefordert

Die Brigittenauer Bezirksvertretung hat wieder getagt. Von der Wallensteinstraße bis zur Verlängerung der Linie O: MeinBezirk.at gibt einen Überblick, welche Neuerungen geplant sind. WIEN/BRIGITTENAU. Unter dem Motto, in der Brigittenau ist immer etwas los, kam die Bezirksvertretung zum dritten Mal in diesem Jahr zusammen. Neben Berichten aus den Kommissionen, beantwortete Bezirksvorsteherin Christine Dubravac-Widholm (SPÖ) auch zahlreiche Anfragen der Fraktionen. Zudem standen zehn Anträge von...

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Fast das gesamte vergangene Jahr wurden die Fassade, Ornamente sowie Fenster des ehemaligen Schleusengebäudes am Brigittenauer Sporn, dem ehemaligen Otto-Wagner-Gebäude, originalgetreu restauriert. | Foto: Wolfgang Czernilofsky/PID
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Brigittenau
Otto-Wagner-Gebäude nach einem Jahr erfolgreich saniert

Fast das gesamte vergangene Jahr wurden die Fassade, Ornamente sowie Fenster des ehemaligen Schleusengebäudes am Brigittenauer Sporn, dem ehemaligen Otto-Wagner-Gebäude, originalgetreu restauriert. Die Sanierung wurde jetzt erfolgreich abgeschlossen. WIEN/BRIGITTENAU. Seit Beginn des vergangenen Jahres wurde das ehemalige Otto-Wagner-Gebäude am Brigittenauer Sporn - also die Zentrale der Abteilung Wiener Gewässer (MA 45) - originalgetreu restauriert. Anfang des neuen Jahres ist die Sanierung...

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2:44

19. & 20. Bezirk
Schleusengebäude - berühmtes "Otto-Wagner-Grün" wird weiß

Beim Schleusengebäude bei der Nussdorfer Wehr wird die Fassade wieder so hergestellt, wie sie Otto Wagner geplant hatte. Das berühmte "Otto-Wagner-Grün" kommt bewusst weg. Die BezirksZeitung war beim Lokalaugenschein. WIEN/BRIGITTENAU/DÖBLING. Touristinnen und Touristen lieben sie als Fotomotive und sie prägen das Selbstverständnis von Wien: die Bauwerke von Otto Wagner. Kaum ein Architekt hat der Stadt so seinen Stempel aufgedrückt wie der 1918 verstorbene Jugendstil-Planer. Weltweit kennt man...

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1:27

Weltweit einzigartig
Boku Wien setzt mit Wasserbaulabor neue Maßstäbe

Zwischen Donau und Donaukanal hat das neue Wasserbaulabor der BOKU Wien sein Zuhause. Hier wird Forschung zu Gewässern und Sedimenten unter realen Bedingen betrieben. Die BezirksZeitung hat dem Standort einen Besuch abgestattet. WIEN/BRIGITTENAU/DÖBLING. Wie ticken Flüsse? Wie kann man Wasser nutzen als auch schützen? Um Fragen wie diese dreht sich die Forschung im neuen Wasserbaulabor "River Lab" am Brigittenauer Sporn. Dort, wo der Donaukanal zwischen den Bezirken Döbling und Brigittenau von...

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Das Otto-Wagner-Gebäude zwischen Donau und Donaukanal wird gerade saniert.  | Foto: Wiener Wildnis
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Otto Wagner
Baujuwel am Brigittenauer Sporn wird originalgetreu saniert

Die zweite Stufe der Sanierungsarbeiten am Otto-Wagner-Gebäude am Brigittenauer Sporn hat begonnen. Dabei soll das ursprüngliche Aussehen der Anlage wiederhergestellt werden. Auch auf die tierischen Besucher des Gebäudes wird geachtet.  WIEN/BRIGITTENAU/DÖBLING. Architekt Otto Wagner hat der Stadt zahlreiche Perlen des Wiener Jugendstils hinterlassen – eine davon ist die Wehr- und Schleusenanlage am Brigittenauer Sporn. Das Gebäude liegt zwischen Donau und Donaukanal, ist Sitz der Fachabteilung...

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  • Lisa Kammann
Am Brigittenauer Sporn will die SPÖ neben dem Boku-Wasserbaulabor eine konsumfreie Zone errichten. Dies erzürnt die FPÖ. | Foto: Verein Wiener Welle
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Nach SPÖ-Antrag
FPÖ fordert "Hände weg vom Brigittenauer Sporn"

Boku-Wasserbaulabor und geplante konsumfreie Zone am Brigittenauer Sporn: SPÖ nimmt Stellung zur harschen Kritik der FPÖ. WIEN/BRIGITTENAU. Wird ein ungenutzter Bereich im Bezirk umgestaltet und den Brigittenauern zugänglich gemacht, hört sich das nach einer guten Idee an. Nicht aber, wenn es nach der FPÖ geht – und zwar hinsichtlich Brigittenauer Sporn. Aber alles von vorne: In der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung stellt die SPÖ einen Antrag für eine konsumfreie Zone beim...

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Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) will mit der Begegnungszone für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. | Foto: privat
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Leserbriefe Brigittenauer Sporn
Aufregung um temporäre Begegnungszone im 20. Bezirk (Umfrage)

Am Brigittenauer Sporn wurde eine temporäre Begegnungszone errichtet. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. BRIGITTENAU. Aufgrund der Coronakrise wurden mehrere Wiener Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt, um den Menschen beim Spazierengehen die Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands zu ermöglichen. Der 20. Bezirk war von der Maßnahme vorerst ausgeschlossen. Darüber verärgert, forderte die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" mehrere Begegnungszonen und Fußgängerstraßen etwa in...

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Foto: ©Sylvia S., Aus meiner Reihe "Meine Stadtspaziergänge - Urlaub in der Heimatstadt"
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Eine Runde beim Nussdorfer Wehr
Vom "Brückenlöwen" zum Firmenlogo

Trotz mäßig attraktiven Wetters entschloss ich mich zur einer kleinen Runde beim Nussdorfer Wehr.  Zeitweise war es sehr stürmisch, der Jahreszeit angepasst sehr düster, die Temperatur allerdings war milde wie im Juni. Eine ziemlich durchwachsene Situation in jeder Hinsicht also :-). Nussdorfer Wehr Die Wehr- und Schleusenanlage beim Wiener Stadtteil Nussdorf ist eine wasserbauliche Einrichtung an jener Stelle, wo der Donaukanal von der Donau abzweigt. Sie wurde aufgrund des vom Reichsrat...

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Bis 2022 könnte das Projekt "Wiener Welle" umgesetzt werden. Surfen auf einer stationären Welle kann man etwa bereits in Cunovo bei Bratislava, Slowakei. | Foto:  Verein "Wiener Welle"
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Blümel wünscht "Wiener Welle“
1,7 Millionen Euro für Surfwelle am Donaukanal

Surfen in Wien? Geht es nach ÖVP-Wien-Chef Gernot Blümel soll das bald am Donaukanal möglich sein. Die Errichtung einer "Wiener Welle" würde rund 1,7 Millionen Euro kosten. WIEN. Für Aufregung sorgen aktuell die Visionen für den Donaukanal von Gernot Blümel: Denn spricht sich der ÖVP-Wien-Chef für eine Surfwelle in Wien aus. Damit soll das Potential der Donau besser genutzt werden. Neu ist die Idee nicht.  Bereits seit 2018 bemüht sich der Verein "Wiener Welle" eine Surfwelle am Donaukanal in...

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Surfen auf einer stationären Welle ist beispielsweise in Cunovo bei Bratislava, Slowakei, seit 2012 möglich. | Foto: Verein Wiener Welle
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Wiener Welle
Verein will Surfen am Donaukanal ermöglichen

Neues Projekt: Der Verein Wiener Welle will Am Brigittenauer Sporn Forschung und Sport verbinden. BRIGITTENAU. Ein Projekt der besonderen Art ist für den Brigittenauer Sporn geplant. Denn geht es nach dem Verein Wiener Welle, könnte schon im Sommer 2019 das Gelände der Universität für Bodenkultur (BOKU) zur Surfanlage werden. Das wachsende Team von Wiener Welle kommt aus den Bereichen Wasserbau, Sport, Events aber auch Wirtschaft. Das Ziel des Vereins ist es, einen Wiener Surfspot für alle...

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Im Büro trinkt Bezirksvorsteher Hannes Derfler gerne Kaffee. Bei den heißen Sommertemperaturen muss er aber ausgekühlt sein.

Bezirksvorsteher Hannes Derfler steht Rede und Antwort

"Der Bezirk, der alles hat": Bezirksvorsteher Hannes Derfler über wichtige Themen, Veränderungen und Pläne. BRIGITTENAU. Bereits seit mehr als 20 Jahren ist Hannes Derfler politisch aktiv. Das Amt des Bezirksvorstehers übernahm der zweifache Vater 2008. Bei knapp 30 Grad, empfang der Brigittenauer die bz in seinem Büro mit einem erfrischenden Eis. Trotz heißer Temperaturen durfte  sein Lieblingsgetränk Kaffee nicht fehlen. Im Gespräch erzählt Derfler über seine Lieblingsplatzerl, wichtige...

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Errichtung einer Fischaufstiegshilfe beim Wehr Nußdorf

Beim Wehr Nußdorf wird zur Umgehung des Wehrs und Kraftwerks eine Fischaufstiegshilfe errichtet, um den Höhenunterschied von fast 4 m zu überwinden. Die Fischaufstiegshilfe wird auf einer Länge von mehr als 320 m in Form eines Vertical-Slot-Passes entlang des linken Mündungs- bzw. Donaukanalufers ausgeführt. Dabei wird sie vom Einlaufbauwerk bis zur Mündung des Auslaufbauwerks in den Donaukanal in elf charakteristische Abschnitte gegliedert: Einlaufbauwerk Donaukanal, offenes Gerinne als...

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Schemerlbrücke

Die Brücke überspannt den Donaukanal sowie den angrenzenden Treppelweg. Die Schemerlbrücke wurde im Zuge der Wehr- und Schleusenanlage errichtet, wo der Donaukanal von der Donau abzweigt. Sie wurde aufgrund eines im Juli 1892 erlassenen Gesetzes erbaut, das den zeitgleichen Bau der Wiener Stadtbahn und die Umwandlung des Donaukanals in einen Handels- und Winterhafen vorsah. Namensgeber war Josef Schemerl Ritter von Leytenbach, k.k. Hofrat und Hofbauratsdirektor, der 1810 das erste, nicht...

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Anrainer Helmut Hübsch warnt vor gefährlichen Situationen beim Bahnübergang Brigittenauer Sporn.
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Brigittenauer Sporn: Touristenbusse sorgen für Unmut

Beim Bahnübergang kommen sich Busse, Radler und Autos in die Quere DÖBLING/BRIGITTENAU. Anrainer Helmut Hübsch engagiert sich dafür, die Verkehrssituation beim Brigittenauer Sporn zu entschärfen. Jetzt hat er sich an bz-Wiener Bezirkszeitung gewandt. Sein Kritikpunkt: die Touristenbusse, die die Schiffsanlegestelle Nussdorf als Ziel haben. „Besonders beim Bahnübergang entstehen immer wieder haarsträubende Situationen mit Bussen, Rad- und Autofahrern“, so Hübsch. Platz ist eng Seiner Beobachtung...

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  • Markus Mittermüller

Sporn: Bahnübergang als Gefahrenstelle?

Brenzlige Situationen mit Bussen, PKW und Radfahrern sind am Brigittenauer Sporn Alltag. (si). Der äußerste Norden des Bezirks bietet nicht nur ein beliebtes Naherholungsgebiet, sondern mit der Schemerlbrücke auch eine wichtige Verkehrsroute in den 19. Bezirk. Am Bahnübergang der S45 kommt es allerdings immer wieder zu gefährlichen Situationen. An einer schlecht einsehbaren Stelle kreuzen sich südöstlich der Bahnstrecke Lände und Kai, die Vorrangregeln werden nicht immer eingehalten. Beste...

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  • Stefan Inführ
Mit an Bord der "Stadt Wien" bei der Reise von Bratislava zum Brigittenauer Sporn: Die Tschuschenkapelle.
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Literatur im Fluss: Promis am Brigittenauer Sporn

„Literatur muss im Fluss sein, um Leser in unterschiedlichen Kulturen zu erreichen“, ist Walter Famler, Generalsekretär der Alten Schmiede Wien überzeugt. Wie eine ganze Welle aus Geschichten entstehen kann, bewies die Fahrt des Schiffes „Stadt Wien“ von Bratislava zum Brigittenauer Sporn. Zahlreiche Autoren – darunter Dana Grigorcea und Erwin Riess – lasen vor 250 literaturbegeisterten Schiffsreisenden. Und nicht nur das: Die Tschuschenkapelle spielte auf.

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

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