Verwüstung und Wasserrutschen
Das war der Donnerstag in der Steiermark

- Vom Trainingsplatz der Rettungshunde ist nicht viel übrig.
- Foto: ÖRHB
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Die schweren Unwetter in der Obersteiermark zu Wochenbeginn machten auch vor der Rettungshundebrigade nicht halt, deren Trainingsgelände liegt in Schlamm und Trümmern. Der VGT wehrte sich vehement gegen die Vorwürfe der steirischen Jungbauern und kontert mit dem Argument Tierschutz. In Leoben nutze man stattdessen das schöne Wetter bei den ersten Wasserrutschmeisterschaften.
STEIERMARK. Das Trainingsgelände der Rettungshundebrigade Murau ist grundsätzlich wunderschön gelegen – im Naturpark Grebenzen, am Fuße des Zirbitzkogels, zwischen Neumarkt und Perchau. Genau das wurde der Staffel Murau aber beim verheerenden Unwetter am Montag zum Verhängnis. Schlamm, Geröll und Trümmer liegen derzeit am Trainingsgelände verstreut herum.

- Seit 2002 ist Martin Balluch beim Verein gegen Tierfabriken (VGT) aktiv. Er weist die Vorwürfe der steirischen Jungbauern zurück.
- Foto: Neumayr/MMV
- hochgeladen von Jorrit Rheinfrank
Nachdem die steirischen Jungbauern sich für eine Gesetzesänderung rund um Stalleinbrüche von Tierschützerinnen und Tierschützern starkgemacht hatten, reagieren diese perplex. Die Anschuldigungen von Sachbeschädigung wies man vehement zurück, die Erstellung von Videoaufnahmen sei notwendig, um Tierleid aufzudecken.

- Auch der Leobener Bürgermeister Kurt Wallner wagte sich trotz 16-prozentigem Gefälle an den Start.
- Foto: Björn-Andreas Bucher
- hochgeladen von Sarah Konrad
Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gingen bei den ersten Leobener Wasserrutsch-Meisterschaften im Aubad an den Start und machten die neu installierte Doppelrutsche zu der Attraktion des Tages.
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