Gerlos
Zwei Fahrerfluchten nach Kollisionen im Skigebiet Zillertal Arena

In der Zillertal Arena kam es am 5. Januar zu zwei Skiunfällen. Ein 23-jähriger Skifahrer wurde nach einer Kollision schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Auch ein 50-jähriger Skifahrer wurde verletzt, nachdem ein unbekannter Skifahrer nach der Kollision einfach weiterfuhr. | Foto: stock.adobe.com/at/Mikkel Bigandt (Symbolbild)
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  • In der Zillertal Arena kam es am 5. Januar zu zwei Skiunfällen. Ein 23-jähriger Skifahrer wurde nach einer Kollision schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Auch ein 50-jähriger Skifahrer wurde verletzt, nachdem ein unbekannter Skifahrer nach der Kollision einfach weiterfuhr.
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  • hochgeladen von Laura Anna Kahl

In der Zillertal Arena kam es am 5. Januar zu zwei Skiunfällen. Ein 23-jähriger Skifahrer wurde nach einer Kollision schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Auch ein 50-jähriger Skifahrer wurde verletzt, nachdem ein unbekannter Skifahrer nach der Kollision einfach weiterfuhr.

GERLOS. Am 5. Januar kam es nahezu zeitgleich im Skigebiet Zillertal Arena, Gemeinde Gerlos, innerhalb kurzer Zeit zu zwei Unfällen mit Fahrerflucht.

Skikollision mit Fahrerflucht - 23-Jähriger verletzt

Der erste Vorfall ereignete sich gegen 11:30 Uhr, als ein 23-jähriger Skifahrer mit einem anderen Wintersportler kollidierte. Dabei zog sich der 23-Jährige Verletzungen unbestimmten Grades zu und wurde nach der Erstversorgung mit einem Notarzthubschrauber ins Bezirkskrankenhaus Schwaz geflogen. Der zweite beteiligte Skifahrer setzte seine Abfahrt jedoch fort, ohne anzuhalten oder seine Kontaktdaten zu hinterlassen.

Weiterer Skifahrer mit Rettungshubschrauber geborgen

Nur zehn Minuten später um circa 11:40 Uhr kam es zu einer weiteren Kollision im selben Skigebiet. Ein 50-jähriger Skifahrer wurde von einem unbekannten Skifahrer gerammt. Der Verletzte musste ebenfalls mit dem Notarzthubschrauber ins Bezirkskrankenhaus Schwaz gebracht werden, während der Verursacher erneut flüchtete, ohne sich um den Verunfallten zu kümmern.

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