SSM
Das Salzburger Nachwuchsleistungssport-Modell genießt hohes Ansehen

- Die Vertragsverlängerung des Schulsportmodell SSM im Sportzentrum Rif Mitte November. Das SSM gibt es seit über 30 Jahren bereits. Im Bild (v.li.): Thomas Wörz, Geschäftsführer SSM, Nachwuchsseglerin Johanna Böckl, Christoph Bachleitner vom Raiffeisenverband Salzburg und Landesrat Stefan Schnöll.
- Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
- hochgeladen von Daniel Schrofner
Rund 350 junge Athleten werden im Salzburger Nachwuchsleistungssport-Modell, kurz SSM, an drei Schulstandorten von einem Team aus Sportwissenschaftern, Trainern und Pädagogen betreut. Seit mehr als 30 Jahren bietet es den Nachwuchssportlern eine für sie optimale Kombination aus Schulbildung und Trainingsmöglichkeiten. Österreichweit und auch international genießt es hohes Ansehen, sowie auch bei den Nachwuchstalenten, wie die 15-jährige Seglerin Johanna Böckl und der 17-jährige Eishockeyspieler Lukas Necesany bestätigen.
SALZBURG. Das Salzburger Nachwuchsleistungssport-Modell, kurz SSM, gibt es seit mehr als drei Jahrzehnten. Es bietet Nachwuchssportlern wie der 15-jährigen Seglerin Johanna Böckl vom UYC Wolfgangsee und dem 17-jährigen Eishockeyspieler Lukas Necesany, der in der Red Bull Hockey Akademie spielt, eine optimale Kombination aus Schulbildung und Trainingsmöglichkeiten. "
Nicht umsonst genießt unser Modell österreichweit und auch im internationalen Vergleich hohes Ansehen. Hier werden junge Talente sportlich auf höchstem Niveau gefördert und gleichzeitig auch für die Zeit nach einer aktiven Karriere umfassend vorbereitet“
, betont Landesrat und SSM-Präsident Stefan Schnöll. Finanziert wird das Programm vom Land Salzburg, Raiffeisen Salzburg sowie dem Bundesministerium für Sport.
Zwei Salzburger Talente des SSM
"Durch das SSM kann ich auf hohem Level und unter bester Betreuung meine Fähigkeiten verbessern. Zudem kann ich hier auch noch die Matura machen und vielleicht später ein Studium beginnen, denn der Sport ist mein Lebensmittelpunkt, aber ich sorge auch für die Zeit danach vor"
, hebt etwa Böckl die Vorzüge des Modells hervor. Necesany, der bereits in der achten Klasse ist und und in wenigen Monaten die Matura machen wird, ist sehr froh darüber, "dass mich das Schulsportmodell Ausbildung und sportliche Höchstleistung unter einen Hut bringen lässt."
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