Bauen & Wohnen
Immobilienpreise in Salzburg klettern auch im Corona-Jahr

Um sieben Prozent kletterten die Immobilienpreise in der Stadt Salzburg im Vergleich zum Vorjahr – ein Quadratmeter kostet 5.200 Euro im Median, so eine Analyse des Immobilienportals "immowelt.at". | Foto: Pixabay
  • Um sieben Prozent kletterten die Immobilienpreise in der Stadt Salzburg im Vergleich zum Vorjahr – ein Quadratmeter kostet 5.200 Euro im Median, so eine Analyse des Immobilienportals "immowelt.at".
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Die neueste Analyse des Immobilienportals "immowelt.at" zeigt, dass die Immobilienpreise in den bevölkerungsreichsten Städten Österreichs auch in der Corona-Krise kräftig weiter steigen – um bis zu 17 Prozent in Linz. Salzburg und Innsbruck bleiben die teuersten Städte, in der Mozartstadt ist der Wachstum einstellig. 

SALZBURG/WIEN. Die Immobilienpreise in den bevölkerungsreichsten Städten Österreichs steigen auch in der Corona-Krise kräftig weiter. Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen verteuern sich im Jahr 2020 deutlich.  Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Immobilienportals "immowelt.at". In einem Vorjahresvergleich wurden die Angebotspreise für Eigentumswohnungen (40 bis 120 Quadratmeter) in ausgewählten Städten untersucht. Die Unsicherheiten der Corona-Pandemie haben den Wunsch vieler Österreicher nach einer eigenen Immobilie verstärkt. Die Nachfrage ist ungebrochen und sorgt für weitere Preisanstiege. Den stärksten prozentualen Sprung unter allen untersuchen Städten gab es in Linz, wo sich der Quadratmeterpreis um 17 Prozent auf 3.440 Euro erhöhte.

Salzburg bleibt mit Innsbruck teuerstes Pflaster

Trotz des starken Anstiegs ist Linz im Vergleich noch ein eher günstiger Standort für Immobilienkäufer. In der Stadt Salzburg kostet der Quadratmeter 5.200 Euro im Median, was eine Steigerung von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Damit liegt die Mozartstadt im Österreich-Ranking auf Platz Zwei hinter Innsbruck mit einem Quadratmeterpreis von 6.170 Euro im Median (+14 %). Damit entfernt sich das Niveau der Tiroler Hauptstadt auch im vergangenen Jahr von den anderen Städten. Sowohl in Salzburg als auch in Innsbruck ist Bauland wegen der Lage inmitten von Bergketten begrenzt. Das treibt die Grundstückspreise und in der Folge die Immobilienpreise für Neubauten. Auch Immobilien im Bestand sind nachgefragt, weil nur wenig neue Objekte entstehen. Viele der angebotenen Eigentumswohnungen haben zudem einen gehobenen Standard und werden daher zu höheren Preisen offeriert.

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