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Ob Jamsession oder Bandprojekt, ob Bob Dylan oder die halbe Besetzung von Black Sabbath: Clem Clempson verstand es schon immer in einzigartigen Ensembles zu brillieren. Jetzt ist er erstmals mit neuer Band im Rockhouse zu hören!
Eigentlich begann alles mit einem Spielzeugpiano und einem kleinen Jungen, der der Verwandtschaft die Kinnlade zu Boden spielte. Als rebellischer Teenager entlockte derselbe der neu erworbenen Gitarre die virtuosesten Töne, seine Rocker-Stimme füllte bald mit Band Bakerloo die ersten Konzertsäle. Ende der 60er Jahre war es dann so weit: Der Bandleader der Bluesrocker „Colloseum“ war so beeindruckt vom Auftritt des jungen Künstlers, dass er Clempson in seine Band holte. Ihr Album „Colloseum Live“ wurde zum Verkaufsschlager und Clem Clempson mit ihm. Eine neue Erfolgswelle aus Hardrock- und Bluesklängen überrollte die Rockwelt, als „Humble Pie“ mit Clempson an der Gitarre in eine neue Stilrichtung steuerte. Als Studiomusiker untermalte der Gitarrenvirtouse die Songs von Größen wie Tom Waits oder Michael Chapman und sogar das Filmbusiness klopfte für die Soundtracks von „Notting Hill“ und „Sweet Home Alabama“ an der Tür des britischen Musikers. Von 1994 bis 2011 stieg Clempson mit Colloseum erneut in den Rock-Olymp auf. Doch trotz göttlicher Alben und ausverkauften Konzertsälen lockte die Solokarriere. 2013 war die Zeit reif: Der neue Bandleader suchte und fand drei musikalische Hochkaräter: Adrian Askew aus der Hamburg Blues Band, Studio Crack Eddie Fillipp und Bassist Reggie Worthy, der bereits bei Stars wie Tina Turner oder Frumpy spielte: Die Clem Clempson Band war geboren. Als Sahnehäubchen gibt es neben Songs aus neuem Album „In The Public Interest“ auch Highlights von Humble Pie und Colloseum zu hören.
MeinBezirk stellt den Gaisberg, Salzburgs Hausberg, in den Mittelpunkt. Nicht nur ist er ein "lässiger Berg zum Paragleiten und ein absoluter Hotspot fürs Fliegen", sondern er begeistert auch als Ausflugsziel für viele SalzburgerInnen. Und er wartet seit zwei Jahren mit einer hochauflösenden Panoramakamera auf, die Wetterbilder, Busfahrzeiten und Berginfos in Echtzeit liefert - ermöglicht vom Verein Gaisberg.Aktiv. Ab Anfang Mai sollte dann auch der Rundwanderweg wieder vollständig begehbar...
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