Badesommer
Salzburgs Freibäder bereiten sich auf den Saisonstart vor

Die städtischen Freibäder, hier das Freibad Leopoldskron, bereiten sich auf die neue Badesaison 2022 vor.  | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Am 29. April öffnen die drei städtischen Freibäder ihre Pforten für die Badegäste. Die Badesaison soll ohne strenge Corona-Regeln erfolgen. Das Parken wird allerdings nicht mehr gratis sein.

SALZBURG. Sonnenschein und milde Temperaturen: Das aktuelle Wetter macht bereits Lust auf die Freibad-Saison. Der Startschuss erfolgt am 29. April, dann öffnen das Leopoldskroner Freibad, das Volksgarten-Freibad sowie das Aya-Freibad ihre Pforten.

Die städtischen Freibäder, hier das Freibad Leopoldskron, bereiten sich auf die neue Badesaison 2022 vor.  | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Die Vorbereitungen dafür laufen in den städtischen Bädern bereits auf Hochtouren. Die Becken werden mit Hochdruckreinigern geputzt, Laub und Äste von den Grünflächen entfernt und der Rasen vertikutiert und gedüngt. Nach und nach wird auch die Technik wieder in Betrieb genommen.

Wasserbecken werden gefüllt

Nach dem Befüllen der Becken startet eine Woche vor Saisonbeginn das Heizen. Zum Saisonstart erwartet die Badegäste eine Wassertemperatur zwischen 21 und 23 Grad. Insgesamt 5.300 Quadratmeter Wasserfläche und 92.000 Quadratmeter Liegeflächen stehen den Badegästen in den drei Freibädern zur Verfügung. Der Wasserspaß steht heuer unter dem Motto "Baden wie früher", man wolle der Bevölkerung einen unbeschwerten Badesommer ermöglichen. Nach zwei „Corona-Badesaisonen“ gibt es heuer wieder die Saisonkarten zu kaufen, mit denen bis zum Ende des Badesommers im September alle Freibäder besucht werden können.

Die städtischen Freibäder, hier das Freibad Leopoldskron, bereiten sich auf die neue Badesaison 2022 vor.  | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Saisonkarten wieder im Einsatz

Neu hinzu kommt die Partner-Saisonkarte für Ehepaare und verpartnerte Paare. Bei Vorlage der Heiratsurkunde oder der Partnerschaftsurkunde erhalten die Paare um 142 Euro statt 170 Euro die Karte für zwei Erwachsene. Für Familien gibt es um 97 Euro eine Saisonkarte, jedes Familienmitglied bekommt dabei eine eigene Chipkarte (diese kostet zwei Euro). Der ressortzuständige Vizebürgermeister Bernhard Auinger und das Team der städtischen Betriebe wollen die Freibäder vor allem auch für die kleinen Gäste attraktiver machen.

"Wir haben die städtischen Freibäder bereits in den vergangenen beiden Jahren mit neuen Spielgeräten und einem Wassersandspielplatz für die Besucher noch attraktiver gemacht. Aber wir haben noch viele kreative Ideen – Wasserspielplätze und Wasserrutschen für Kinder – und werden versuchen, in der Zukunft möglichst viele davon umzusetzen, wenn die dafür notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt werden. Mein absoluter Wunsch ist ein zweites Lehrschwimmbecken im Aya-Bad, um viele weitere Schwimmkurse zu ermöglichen", so Auinger.

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Parkplätze kostenpflichtig

Nicht mehr gratis sind in dieser Saison die Parkplätze beim Volksgarten-Freibad und dem Leopoldskroner Freibad. Besucherinnen und Besucher erhalten mit der Eintrittskarte einen günstigen Parktarif. Das Parkticket kostet zwei Euro, unabhängig von der Dauer des Freibadbesuchs. „Damit wollen wir viele Besucher dazu bewegen, aufs Auto zu verzichten und verstärkt mit dem Rad oder Bus zum Bad zu fahren“, so Auinger.

Kritik an den Parkgebühren kommt von der FPÖ: „Neben den überdurchschnittlich hohen Eintrittspreisen eine zusätzliche Parkgebühr einzuheben, trifft die Falschen und ist sozial absolut nicht treffsicher. Die Busverbindung ins Lepi ist suboptimal, kostet auch Geld und stellt aus vielen Stadtteilen eine Weltreise dar", so FPÖ-Stadtparteiobmann Dominic Maier.

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