Graffiti-Kunst
Farbenfrohes Kunstprojekt beim Bildungscampus Gnigl

Das neue Graffiti-Kunstprojekt beim Bildungscampus Gnigl: Vize-Bürgermeister Bernhard Auinger, Künstler Michael "Muck" Töpfer, Schüler Raphael und Franziska (beide 4a), Baustadträtin Martina Berthold | Foto: Stadt Salzburg/Escabosa
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  • Das neue Graffiti-Kunstprojekt beim Bildungscampus Gnigl: Vize-Bürgermeister Bernhard Auinger, Künstler Michael "Muck" Töpfer, Schüler Raphael und Franziska (beide 4a), Baustadträtin Martina Berthold
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Gemeinsam mit dem Graffiti-Künstler Michael "Muck" Töpfer haben Volksschulkinder die Außenmauer beim Bildungscampus in Gnigl farbenfroh gestaltet.

SALZBURG. Bunte Figuren verschönern seit Kurzem die Außenmauer entlang des Bildungscampus in Gnigl. In sechs Workshops halfen mehr als 60 Kinder der Volksschule mit, ihrer Schulumgebung einen neuen bunten Farbklecks zu verpassen. Unter der Leitung von Graffiti-Künstler Michael „Muck“ Töpfer entstand so ein über 15 Meter langes Kunstwerk. „Es ist wichtig, dass man den Kindern die Möglichkeit gibt, ihren Lebensraum aktiv mitzugestalten“, betont der Graffiti-Künstler.

Graffiti-Projekt mit Kindern der Volksschule Gnigl  | Foto: Stadt Salzburg/Escabosa
  • Graffiti-Projekt mit Kindern der Volksschule Gnigl
  • Foto: Stadt Salzburg/Escabosa
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Zuvor wurde Mauer öfter illegal beschmiert

Die Stadt hat sich dazu entschieden, gemeinsam mit den Kindern und unter professioneller Anleitung die Mauer zu gestalten. Zuvor sei diese immer wieder illegal beschmiert worden, so Vizebürgermeister Bernhard Auinger. „Wir haben uns dazu entschieden, die Wand – gemeinsam mit den Kindern – aktiv und professionell zu gestalten. Zuvor ist sie leider immer wieder illegal beschmiert worden. Das wird nun hoffentlich niemand mehr machen“, so Auinger.

Ähnlich sieht das Baustadträtin Martina Berthold. „Dieses Kunstwerk fällt einem gleich auf, wenn man aus der Stadt raus- oder reinfährt. Solche bunten Hingucker werten einen Stadtteil ungemein auf und wir haben schon viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung dafür bekommen“, sagt Berthold. Die Kosten für Material und Künstler übernahm die SIG.

Vor Kurzem fand in Salzburg ein "Willkommenstag" in der Science City statt:

Gäste konnten am "Willkommenstag" in Forschung eintauchen
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