Arctic Lapland Rally
Gerald Rigler stellte sich Schnee-Abenteuer in Finnland

Gerald Rigler und Gerald Winter bei der 59. Arctic Lapland Rally. | Foto: hannuphoto
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  • Gerald Rigler und Gerald Winter bei der 59. Arctic Lapland Rally.
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Auf ein ganz spezielles Abenteuer im hohen Norden begab sich einmal mehr der Mitterkirchner Gerald Rigler.

MITTERKIRCHEN. Der Mitterkirchner Unternehmer Gerald Rigler stand mit seinem Ford Fiesta RS WRC bei der 59. Arctic Lapland Rally am Start. An seiner Seite nahm zum ersten Mal Gerald Winter, Co-Pilot von Rallye-Staatsmeister Simon Wagner, Platz. Viel Schnee auf allen Sonderprüfungen wartete auf 123 Starter. Auch bekannte Namen der Szene gaben Vollgas. "Es handelt sich um die Rallye schlechthin, mit Teilnehmern aus ganz Europa und der Welt", sagt Rigler, der zum vierten Mal dabei war. Die Bedingungen: Für die Gegend angenehme Temperaturen zwischen 0 und -12 Grad Celsius und 1,5 Meter hoher Schnee.  

Ein Ausrutscher blieb nicht ohne Folgen

Das österreichische Duo Rigler/Winter konnte sich auf Anhieb unter den Top 30 etablieren. Bei der dritten Sonderprüfung rutschten sie allerdings gegen die Schneewand und drehten sich ein. Die Prüfung konnten sie zwar abschließen. Der zerstörte Scheinwerfer machte eine Weiterfahrt am Freitag aber unmöglich.

Erfolgserlebnis auf letzter Sonderprüfung

Nach Reparaturen stand am Samstag ein Restart an. Letztlich schafften es 52 der 123 gestarteten Teams ins Ziel. Der Rest wurde Opfer einer der unzähligen Schneewechten oder erlag der Material-Beanspruchung. Gerald Rigler belegte am Ende Platz 42. Auf der letzten Sonderprüfung zeigte er mit Platz drei in der Klasse 7 WRC auf.

Im März geht es wieder nach Finnland

Das Auto "parkte" Rigler nach dem Rennen in Finnland. Weil er im März mit Jürgen Heigl einen finnischen Staatsmeisterschaftslauf in Angriff nehmen wird. Der Rallye-Pilot plant heuer auch weitere Auslands-Einsätze in Slowenien, Italien und Kroatien.

Gerald Rigler und Gerald Winter bei der 59. Arctic Lapland Rally. | Foto: hannuphoto
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