"Dach hat Nudelsiebcharakter"

Auf der Wunschliste des Bürgermeisters steht die Pfarrhofsanierung: "Je länger nichts geschieht, desto schlimmer wird es." | Foto: BezirksRundschau
2Bilder
  • <b>Auf der Wunschliste</b> des Bürgermeisters steht die Pfarrhofsanierung: "Je länger nichts geschieht, desto schlimmer wird es."
  • Foto: BezirksRundschau
  • hochgeladen von Michael Köck

ST. NIKOLA (ulo). Der Containerstandplatz beim alten Gemeindeamt in Struden soll nun umgestaltet werden, informiert Bürgermeister Klaus Prinz.
„Der Müllcontainerplatz gehört in einen windgeschützten Bereich eingehaust. Von Schutzwänden abgeschirmt vor Mülltouristen, die über die B3 kommen, abgeschirmt von Mäusen und Ratten. Der Standort ist jetzt ein Platz der Unhygiene, des Gestankes“, wandte sich im Vorjahr Anrainer Ulrich Lang an die BezirksRundschau.
Nun sieht es so aus, als würde sein Wunsch in Erfüllung gehen.
"Die alte Gemeinde wird jetzt abgerissen. Im Gespräch sind eine Einfriedung beziehungsweise ein Sichtschutz für den Containerstandplatz. Wir werden das gemeinsam mit dem Bezirksabfallverband überlegen. Umgesetzt werden soll es im nächsten oder übernächsten Jahr. Vielleicht auch mit Mithilfe von Anrainern aus Struden", so Prinz. Auf seiner Wunschliste steht die Pfarrhofsanierung. "Das Dach hat Nudelsiebcharakter. Je länger nichts geschieht, desto schlimmer wird es. Es hängt nun von der Diözese ab, die Pfarre steht bereit", meint der Ortschef.

Zum Hochwasserschutz: Nach dem Hochwasser 2013 wurde wie in Grein eine Machbarkeitsstudie gemacht. "Struden, Nikola und Sarmingstein sind in Bezug auf Hochwasserschutz im wesentlichen erledigt. Wo im Ort technischer Schutz möglich war, ist er gemacht. Es ist aber natürlich nicht alles HQ100. In der Studie geht es im wesentlichen um Hirschenau und ein paar andere Objekte. Die Studie ist beim Land abgeliefert worden. Wir hoffen, dass wir bei den Baumaßnamen bis 2019 dabei sind. Der erste Tag ist mir der liebste, aber es gibt keinen Rechtsanspruch. Die St. Georgner Bucht und der Aistdamm sind jetzt die größeren Geschichten."

Auf der Wunschliste des Bürgermeisters steht die Pfarrhofsanierung: "Je länger nichts geschieht, desto schlimmer wird es." | Foto: BezirksRundschau
Klaus Prinz | Foto: VP

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Perg auf MeinBezirk.at/Perg

Neuigkeiten aus Perg als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Perg auf Facebook: MeinBezirk Perg

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.