Livestream ab 14 Uhr
JKU Corona Update zu analoger Sehnsucht

Rektor Meinhard Lukas ist derzeit von Montag bis Freitag (um 14 Uhr) mit Forschern und Forscherinnen im Gespräch. | Foto: JKU
  • Rektor Meinhard Lukas ist derzeit von Montag bis Freitag (um 14 Uhr) mit Forschern und Forscherinnen im Gespräch.
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Durch die Ausgangsbeschränkung und das Vermeiden persönlicher sozialer Kontakte verlagert sich unser Alltag immer mehr ins Internet. Medienkünstler Peter Weibel spricht gar von einem "Ende der Nahgesellschaft". Rund um die erzwungene neue Virtualität dreht sich das JKU Corona Update am 15. April.

OÖ. „Man kann also behaupten, dass eine Lehre des Virus darin besteht, uns mit Gewalt und Macht in das digitale Zeitalter zu schieben. Keine Produktions- und keine Rezeptionsformen werden davon unberührt bleiben", schreibt Peter Weibel in der Neuen Zürcher Zeitung. So werden bereits Onlinebesuche in Museen oder Vorlesungen über Videokonferenzen ermöglicht.

Digitalisierung trifft auf analoge Sehnsucht

Zugleich wächst die analoge Sehnsucht, etwa wenn die Bedeutung physischer Präsenz betont wird. Eine Studie des Instituts für Handel, Absatz und Marketing der Johannes Kepler Universität weist ebenfalls in diese Richtung, da ein Trend zur Nähe beim Einkaufen eines der Ergebnisse war. Über die erzwungene neue Virtualität und die dadurch bedingte analoge Sehnsucht spricht Rektor Meinhard Lukas am 15. April um 14 Uhr mit: 

  • Gerald Bast, Rektor der Universität für angewandte Kunst in Wien
  • Martina Mara, Leiterin des Robopsychology Labs des Linz Institute of Technology der JKU und
  • Markus Poschner, Chefdirigent des Bruckner Orchesters Linz und Honorarprofessor an der Universität Bremen.

Kann, angelehnt an Weibel, bereits von einem erzwungenen Digitalisierungsschub gesprochen werden?
Die Johannes Kepler Universität bringt Montag bis Freitag um 14 Uhr via Livestream eine wissenschaftliche Aktualisierung zur Corona-Pandemie.

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