Sei So Frei OÖ
„Ein Stück Hoffnung“ für Oberösterreichs Covid-Stationen

Übergabe am Med Campus III des Kepler Universitätsklinikums (OÖG): Sei So Frei-Geschäftsführer Franz Hehenberger, Pflegebereichsleiter Christian Auinger, Pflegebereichsleiterin Sabine Wöss, Pflegedirektorin Simone Pammer, Sei So Frei-Vorsitzender Peter Riegl, OÖG-Geschäftsführer Karl Lehner (v.l.n.r.) | Foto: OÖG
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  • Übergabe am Med Campus III des Kepler Universitätsklinikums (OÖG): Sei So Frei-Geschäftsführer Franz Hehenberger, Pflegebereichsleiter Christian Auinger, Pflegebereichsleiterin Sabine Wöss, Pflegedirektorin Simone Pammer, Sei So Frei-Vorsitzender Peter Riegl, OÖG-Geschäftsführer Karl Lehner (v.l.n.r.)
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  • hochgeladen von Marlene Mülleder

Jedes Jahr verkauft die Initiative Sei So Frei OÖ kleine fair gehandelte Bioschokoladen mit dem klingenden Namen „Ein Stück Hoffnung“. Den Erlös investiert der Verein in seine Projekte in Afrika und Lateinamerika, wo er seit über 60 Jahren in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen erfolgreich Entwicklungszusammenarbeit leistet.

OÖ. Heuer dreht Sei So Frei den Spieß um und teilt „Ein Stück Hoffnung“: Rund 4.000 Schokoladen gehen im Dezember an jene, die sich auf Oberösterreichs Covid-Stationen seit fast zwei Jahren unermüdlich für das Wohl und Überleben der Patienten einsetzen.

„Was diese Menschen jeden Tag körperlich, emotional und seelisch aushalten müssen, ist unvorstellbar. Wir wollen ihnen Danke sagen und ‚Ein Stück Hoffnung‘ schenken“, sagt Sei So Frei-Geschäftsführer Franz Hehenberger.

Und er fügt hinzu: „Mit einem Stück Schokolade sieht die Welt – zumindest für einen kleinen Moment – gleich besser aus.“

Ein kleines Danke fürs Krankenhauspersonal

Stellvertretend für das Krankenhauspersonal nahmen heute in Linz unter anderem Karl Lehner (Geschäftsführer Oberösterreichische Gesundheitsholding) sowie Michael Girschikovsky (Ärztlicher Leiter Elisabethinen Linz) die kleinen, liebevoll verpackten Schokoladetafeln von Sei So Frei entgegen.

Die Freude und der Zuspruch über dieses Zeichen des Respekts, der Wertschätzung und Anerkennung waren groß. "Wir bedanken uns im Namen aller unserer MitarbeiterInnen sehr herzlich und freuen uns über dieses Zeichen der Wertschätzung. Schön, dass ihr an uns denkt!", sagte Karl Lehner.


Gerechtigkeit in Afrika und Lateinamerika

Sei So Frei setzt sich seit über 60 Jahren für gerechte Lebensbedingungen in Afrika und Lateinamerika ein. Der Verein begleitet Menschen auf ihrem Weg heraus aus der Armut und schafft gemeinsam Chancen für ein selbstbestimmtes, würdevolles Leben. Zum Beispiel in Nicaragua, wo der Kakao für die kleinen Schokotafeln „Ein Stück Hoffnung“ Familien aus dem Sei So Frei-Projekt in Siawás mittlerweile abgekauft wird – und das zu einem fairen Preis.

Mehr Infos unter: ooe.seisofrei.at

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