Bewegungsrevoluzza
Rundwanderung St. Stefan im Rosental - Wörth

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Zweiunddreißig DiwanerInnen fanden sich heute um 8.00 beim Parkplatz der Wurstproduktionsgesellschaft der Marcher Fleischwerke (Loidl) nahe der Rosenhalle in St.Stefan i.R. ein, um mit Anna und Sepp Pock einen Rundweg östlich von St.Stefan zu
gehen. Das Wetter präsentierte sich zwar etwas kühl und bewölkt, aber windstill und mit guter Fernsicht.
Nach einem kurzen Anstieg vorbei am Buschenschank Nagl gelangten wir, einen Weinberg durchquerend, zum ersten Aussichtspunkt, zur Schichenauer Kapelle. Wiesen-, Weinberg- und Waldwege führten uns danach zur nächsten wunderschön gelegenen Kapelle, der Lichtenegger Kapelle. Hier tat sich uns ein Panoramablick auf: im Westen bis zu den Karawanken und zur Koralm, im Norden zum Schöckl, im Nordosten zum Rabenwald, im Osten zur Riegersburg, im Südosten nach Kapfenstein, Gleichenbergerkogel und Stradnerkogel, im Süden zum Donati (Donacka gora) und zum Boc. Unzählige Kirschbäume in voller Blütenpracht drängten rundherum in unser Blickfeld.
Die nächste Etappe führte uns nach Wörth, wo wir rasteten und uns stärkten. Einige von uns nützten die Gelegenheit, die Anna Suppan Kirche zu besichtigen, die zum Gedächtnis der im Jahre 1910 ermordeten 19-jährigen Anna Suppan errichtet worden ist.
In Wörth beginnt auch mit der Station Feuer der 5 Elemente Weg, dem wir nun eine Zeit lang folgten. Bei der nächsten Station in Badenbrunn, dem Element Wasser gewidmet, wurden wir von einem freundlichen Dorfbewohner, dem Herrn Hans Roßmann, mit allerlei
Schnapsspezialitäten erwartet und bewirtet.
Ein schöner Waldweg führte uns nun zum höchsten Punkt der heutigen Tour, zum Kochberg mit dem Element Erde und natürlich mit wiederum herrlicher Nah- und Fernsicht. Auffallend für viele von uns, wie oft wir die Glojacher Kapelle aus verschiedenen Blickwinkeln gesehen haben.
Nach einem nun folgenden, etwas längeren Asphaltteil auf der Höhenstraße erwartete uns das Element Holz bei Höllgrundbergen, wo wir auch Gelegenheit hatten, uns über den heutigen Tourverlauf orientierungsmäßig einen Überblick zu verschaffen.
Wir verließen nun den 5 Elemente Weg und wanderten großteils auf Waldwegen über den Höllgrund zurück nach St.Stefan. Wo wir nach fast 6 stündiger Wanderung wieder unseren Ausgangspunkt erreichten.
Resümee: Auch die 2. Wanderung im 14 Tage Abstand im reizvollen und malerischen südoststeirischen Hügelland mit den vielen gepflegten Kapellen und Bildstöcken vermochte wiederum in vielen von uns Wohlgefühle und Bewunderung für unsere schöne Heimat zu erwecken.
Fotos: https://photos.app.goo.gl/HFkas5K3tcKrt4ZS9

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