FPÖ-Wahlkundgebung
Rekordbesuch bei freiheitlicher Steiermark-Tour in Leibnitz

- Geschätzte 1.400 Besucherinnen und Besucher kamen zur FPÖ-Wahlkundgebung auf den Leibnitzer Hauptplatz.
- Foto: ©FPÖ Steiermark
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Rund 1.400 Besucherinnen und Besucher verwandelten den Leibnitzer Hauptplatz bei der FPÖ-Wahlkundgebung in ein Menschenmeer. Viele FPÖ-Anhängerinnen und FPÄ-Anhänger wollten sich die Wortmeldungen von Herbert Kickl und Mario Kunasek nicht entgehen lassen.
LEIBNITZ. Bereits in den frühen Morgenstunden wurde in Leibnitz vor dem Rathaus mit dem aufwendigen Bühnenaufbau für die am Nachmittag geplante FPÖ-Wahlkundgebung begonnen und die ersten FPÖ-Fans sicherten sich bereits Stunden zuvor einen Platz.

- FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl reise extra nach Leibnitz an.
- Foto: ©FPÖ Steiermark
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Mit 1.400 Besucherinnen und Besucher stimmte man sich auf die bevorstehende Landtagswahl am 24. November ein. Wahlkampfleiter und Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann übernahm die Begrüßung und Moderation. Die einleitenden Worte erfolgten durch den Wahlkreisspitzenkandidaten und dritten Landtagspräsidenten Gerald Deutschmann.
Die aktuelle Bundespolitik im Fokus
Als besonderer Ehrengast wurde FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl in Leibnitz gefeiert, der die aktuellen Entwicklungen auf Bundesebene in den Mittelpunkt seiner Aussagen rückte und Maria Kunasek als Spitzenkandidat in der Steiermark seine volle Unterstützung zusagte.

- Blickt motiviert auf die Landtagswahl 2024 in der Steiermark: Mario Kunasek
- Foto: ©FPÖ Steiermark
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„Am 24. November geht es um alles: um unsere Art zu leben und wie unsere Heimat für unsere Kinder aussehen wird. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen und das Duell zu führen, das Landeshauptmann Drexler ausgerufen hat. Ich bin motivierter denn je und bereit, die Aufräumarbeit in der Steiermark anzugehen und den Schaden zu beseitigen, den ÖVP und SPÖ in den vergangenen Jahren verursacht haben. Die Chance jetzt ist so groß wie nie und wir werden es gemeinsam schaffen, wir können das zweite freiheitlich regierte, blaue Bundesland werden!“, so Kunasek unter tosendem Applaus.
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