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Der Leibnitzer Stadtpfarrer Anton Neger ist ab 1. Jänner als Dechant im Einsatz.
Anton Neger begann heuer in der Stadtpfarre Leibnitz sein viertes Jahr, im Februar wurde er zusätzlich mit der Betreuung der Pfarre Wagna betraut.
Seit 1. Jänner kommt eine weitere Aufgabe hinzu: Anton Neger, der insgesamt 20 Jahre als Priester tätig ist, tritt die Nachfolge des langjährigen Dechants Wolfgang Koschat an. Es war damit zu rechnen, dass Neger mit der Aufgabe betraut wird, nachdem bereits vorab vom amtierenden Dechant vorgeschlagen wurde, dass der Posten in die Bezirksstadt gehört.
"Meine neue Aufgabe werde ich etwa zwei Jahre bis Dezember 2017 ausüben", so Anton Neger. Ursprünglich hätte die Dechant-Wahl schon früher stattfinden sollen, die allerdings aufgrund der Bischofsernennung verschoben wurde. "Momentan wird viel nachgedacht, ob es die Dekanate in dieser Form auch künftg geben wird. Es wurde dazu auf diözesaner Ebene ein Arbeitskreis eingerichtet. Zurzeit ist noch alles offen", weiß Anton Neger, denn die Dekanatsgrenzen sind den Bezirksgrenzen nicht gleich. Der von Anton Neger betreute Pfarrverband Leibnitz-Wagna zählt über 20.000 Einwohner, davon sind über 16.000 Katholiken. Insgesamt zählen zum Dekanat Leibnitz 25 Pfarren.
Mit der neuen Funktion kommen etliche Aufgaben auf Pfarrer Neger hinzu. Als Dechant führt man neue Priester in ihr Amt ein, leitet regelmäßig Dechantenkonferenzen und hat die Aufgabe, die Seelsorge des Dekanates zu koordinieren und zu fördern. Er vertritt auch die Kirche gegenüber öffentlichen Stellen im Bezirk. Neger: "Im Grunde bin ich auch ein bisschen Feuerwehr und muss ausrücken, wenn es Probleme (Schlichtungsstelle) in den einzelnen Pfarren gibt."
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