Neujahrsempfang 2019
Gralla ist ein guter Boden zum Leben und Arbeiten

VP-Bürgermeister Franz Labugger mit SP-Granden NRAbg. Josef Muchitsch, Bgm. Hubert Isker, LAbg. Bernadette Kerschler, die Nachbarbürgermeister Helmut Leitenberger und Peter Stradner, sowie Vzbgm. Johann Ritter. ​​ | Foto: Anton Barbic
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  • VP-Bürgermeister Franz Labugger mit SP-Granden NRAbg. Josef Muchitsch, Bgm. Hubert Isker, LAbg. Bernadette Kerschler, die Nachbarbürgermeister Helmut Leitenberger und Peter Stradner, sowie Vzbgm. Johann Ritter. ​​
  • Foto: Anton Barbic
  • hochgeladen von Waltraud Fischer

Die „junge“ 2500 Einwohner zählende Marktgemeinde Gralla – hier gibt es Steiermark weit die meisten Unter-40-Jährigen – ist beliebter Wirtschafts- wie auch Wohnstandort.
Darüber durfte sich Bürgermeister Hubert Isker einmal mehr auf seinem Neujahrsempfang in der von der Bevölkerung vollbesetzten Mehrzweckhalle erfreuen. Unter den Gästen sah man Nachbarbürgermeister wie Helmut Leitenberger aus Leibnitz, Peter Stradner aus Wagna – mit diesen Gemeinden hat sich Gralla zu „interkommunaler Zusammenarbeit“ verbunden – sowie Franz Labugger aus Lebring und Erich Macher aus Tillmitsch. Weiters hatten sich LAbg. Bernadette Kerschler, NRAbg. Josef Muchitsch, Stadtpfarrer Anton Neger, die Altbürgermeister Otto Größbauer und Manfred Tuscher, sowie zahlreiche sonstige Vertreter des öffentlichen Lebens eingefunden.
Bürgermeister Isker – erfreut sich einer satten SPÖ-Mehrheit von 13 Gemeinderäten bei zwei von der ÖVP - sprach rückblickend von einem „Jahr der Infrastruktur“ mit vielen Investitionen – darunter einem Förderprogramm für die Bevölkerung, und ab heuer gibt es Förderungen für neue Alarmanlagen, um dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung noch besser zu entsprechen. Heuer werde der Flächenwidmungsplan neu ausgewiesen, wo es auch darum geht, neues Bauland für Wohnraumbeschaffung und für die Wirtschaft zu finden. „Das muss gut durchdacht werden“, so der Bürgermeister. 2019 werde das „Jahr des Straßenbaus“ werden, aber auch neben den bereits fertigen 70 Wohneinheiten auf dem alten Sportplatz sollen insgesamt 160 entstehen. Lob gab es seinerseits für die beiden Feuerwehren, wie überhaupt für die vielen „Ehrenamtlichen“ in Körperschaften und in den 15 Vereinen. Und für ihn gabs Lob seitens des Bauunternehmers Johann Hierzer als Eigentümer von Pichler-Bau: „Gralla ist sehr unternehmerfreundlich!“.​
Den schwungvollen musikalischen Rahmen besorgte die „hauseigene“ Musikkapelle, und zum Abschluss spielte „Beppos Dance Band“ auf – und dazu gab es ein kräftiges Essen für alle Gäste.

Alle Fotos und Text von ANTON BARBIC

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