Berufspraktische Tage
Einblicke in die Möglichkeiten von MINT

Fabian Gruber gab im Rahmen der MINT-Woche bei ematric Einblicke in die Welt der Automatisierung.  | Foto: Thurner
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  • Fabian Gruber gab im Rahmen der MINT-Woche bei ematric Einblicke in die Welt der Automatisierung.
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LANDECK. Mit dem technologischen Fortschritt ändern sich auch die Anforderungen an junge Menschen am Arbeitsmarkt. Kompetenzen in den MINT-Disziplinen sind dabei in einer modernen Gesellschaft immer stärker gefragt und eröffnen vielseitige regionale, berufliche und persönliche Chancen.

MINT- Schnuppertage

Zu Beginn des neuen Schuljahres bietet die Polytechnische Schule Landeck im Rahmen der ersten Orientierungsphase die berufspraktischen Tage an. Ziel für die SchülerInnen dieser praktischen Tage ist, herauszufinden welchen Fachbereich sie gerne wählen möchten. Die Polytechnische Schule bietet die Fachbereiche Bau/Holz, Elektro, Büro/Handl, Tourismus und Gesundheit, Schönheit und Soziales an. Im Rahmen dieser berufspraktischen Tage bietet der Förderverein MINT Oberland den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Kompetenzen in den MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) kennenzulernen. Dieser Einblick ermöglicht eine Vielzahl von Tätigkeiten kennenzulernen, beginnend bei Server und Netzwerktechnik über die Programmierung bis hin zur Elektronik, Robotik und Automatisierungstechnik. Jeden Tag wechseln die Schülerinnen und Schüler dabei das Unternehmen und können somit das breite Feld von MINT kennenlernen.

Einblicke in die Automatisierungstechnik 

Bei der Firma ematric erhielten die teilnehmenden Schüler Einblick in die Welt der Automatisierungstechnik. Fabian Gruber, der selbst Elektrotechnik in Wien studiert und bei ematric schon zahlreiche Praktikas abgeschlossen hat, leitet den MINT-Workshop bei ematric. An zwei Tagen erfahren die Schülern anhand der eigens angeschafften Fischer-Technik Lernfabrik, Abläufe wie in der echten Industrie kennen. Es gibt Förderbänder, Hochregallager, Greifarme und  weitere Abläufe die angesteuert werden können. Die Schüler können anhand des Modells erste Erfahrungen im Programmieren und Visualisieren sammeln. "Das großartige an der Lernfabrik ist, dass die Tätigkeiten greifbar und erlebbar werden", erklärt Fabian. Werden Befehle im Computer eingegeben führt der Greifarm oder das Förderband sofort die programmierte Tätigkeit aus. So sind Erfolge oder Misserfolge sofort sichtbar.  

Die Fischer-Technik Lernfabrik stellt Abläufe wie in einem echten Industriebetrieb nach.  | Foto: Thurner
  • Die Fischer-Technik Lernfabrik stellt Abläufe wie in einem echten Industriebetrieb nach.
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Mit Hilfe der MINT-Woche und weiteren Projekten des Fördervereins MINT Oberland, wie etwa das FabLab im Gymnasium Landeck, werden die vielfältigen Möglichkeiten in diesem Fachbereich sichtbar und regionale Jobmöglichkeiten aufgezeigt.

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