Präventions-Projekt
Winter-Sicherheitstag für Volksschulen Galtür, Ischgl und Mathon

- Alpiner Kindersicherheitstag in Ischgl: 30 Kinder der Volksschulen Galtür, Ischgl und Mathon nahmen daran teil.
- Foto: PI Ischgl
- hochgeladen von Othmar Kolp
Nach zweijähriger Pause konnte in diesem Jahr zum zweiten Mal ein alpiner Kindersicherheitstag durchgeführt werden. 30 Kinder der Volksschulen Galtür, Ischgl und Mathon nahmen daran teil.
ISCHGL. Abteilungsinspektor Martin Wechner von der Polizeiinspektion Ischgl hatte wieder ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Dies begann mit dem richtigen Verhalten an einer Bushaltestelle, das Ein- und Aussteigen in ein öffentliches Verkehrsmittel und die Regeln während der Busfahrt.
Weiters wurden mit dem Bus der Firma Paznauntaler Bremsversuche durchgeführt, welche die Gefahrensituation einer Vollbremsung deutlich machten.

- Alpiner Kindersicherheitstag in Ischgl: 30 Kinder der Volksschulen Galtür, Ischgl und Mathon nahmen daran teil.
- Foto: PI Ischgl
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Anschließend erfuhren die Kinder in einem Sportgeschäft (Silvretta Sports) wissenswertes über Schi, Schuhe, Bindungseinstellung, Schipflege, Schihelme, Sonnenbrillen. Die Alpinpolizei gab einen Überblick über die Ausrüstung, welche für den täglichen Dienst im alpinen Gelände notwendig ist.

- Besichtigung des in Ischgl stationierten Notarzthubschraubers Robin 3 samt Ausrüstung.
- Foto: PI Ischgl
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Stationsbetrieb beim Kindersicherheitstag
Sehr interessant war die nachfolgende Station bei der Fimbabahn und der Sonnenbahn. Ein Betriebsleiter klärte die Kinder auf, was bei der Beförderung zu beachten und zu befolgen ist, um Unfälle zu vermeiden.
Gleich nach dem Mittagessen bei der Silvrettaseilbahn AG, begann der Stationsbetrieb.
Station 1: Zwei Hundeführer der Bergrettungsortsstelle Ischgl demonstrierten mit ihren Vierbeinern, in welch kurzer Zeit ein Lawinenhund vermisste Personen aufspüren kann und auch der Umgang mit fremden Hunden wurde gelehrt.
Station 2: Die Arbeit mit einem LVS-Gerät und die Sondensuche nach verschütteten Personen wurde durch die Alpinpolizei erklärt.

- Hundeführer der Bergrettung Ischgl demonstrierten die Suche nach Verschütteten.
- Foto: PI Ischgl
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Station 3: Besichtigung des in Ischgl stationierten Notarzthubschraubers Robin 3 samt Ausrüstung. Zudem wurden die Kinder über die Gefahr von Pistengeräten informiert und konnten die Geräte aus der Nähe besichtigen.
Station 4: An der letzten Station durften die Kinder in Zweierteams mit LVS-Gerät und Sonde ein LVS-Gerät suchen. Es war interessant zu beobachten, wie Kinder aufgrund der Schulung in relativ kurzer Zeit das vergrabene Gerät orten konnten.
Den Abschluss des Tages bildete die Preisverteilung. Die schnellsten "Finder" der Station 4, durften sich über Sachpreise wie Helme oder Protektoren freuen.

- Die Kinder mussten in Zweierteams mit LVS-Gerät und Sonde ein LVS-Gerät suchen
- Foto: PI Ischgl
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Dank für Unterstützung
Ein besonderer Dank gilt den Alpinpolizisten der PI Ischgl, dem Paznauntaler Verkehrsunternehmen, den Ischgler Sportgeschäften (Silvretta Sports u. Bründl Sports), der Silvrettaseilbahn AG, den Schischulen Galtür und Ischgl, Schenk-Air GmbH, Raiffeisenbank Paznaun, den Hundeführern der Bergrettung Ischgl und dem Tourismusverband Paznaun-Ischgl.
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