Nach dem Hochwasser
Strombad Kritzendorf ist ab heute wieder voll zugänglich

- Besonders viel Schlamm hat sich im Strombad Kritzendorf angesammelt. Der ist nun weitgehend entsorgt.
- Foto: FF Kritzendorf
- hochgeladen von Rainer Seebacher
Die Beseitigung von Sand und Schmutz in Kritzendorf ist fast abgeschlossen. Sämtliche Zugangsbeschränkungen sind ab heute, 30. Oktober, aufgehoben. Ab dem 1. November gelten neue Regeln für die Entsorgung.
KLOSTERNEUBURG. Bis zum 31. Oktober war die Sand- und Schlammbeseitigung sowie die Sperrmüllbeseitigung aktiv. Die meisten Arbeiten sind nun beendet. Ab dem 1. November dürfen Sand- und Schlammreste auf den Teilgrundstücken und bei den Kabinen nur noch an bestimmten Stellen entsorgt werden. Genauer gesagt, müssen sie direkt an der Donauuferkante abgelegt werden. Diese Regelung folgt den Vorgaben aus dem letzten Nachtrag zu den Unterbestandverträgen von 2016.
Verkehr und Wasserleitungen
Die Zufahrtsbeschränkungen wurden heute, am Mittwoch, dem 30. Oktober, aufgehoben. Das bedeutet, dass die Anfahrt zu den Grundstücken wieder frei ist. Allerdings bittet die Stadtgemeinde alle beim Parken darauf zu achten, dass der Verkehrsfluss nicht gestört wird. Auch die laufenden Straßeninstandsetzungsarbeiten sowie die Einwinterung des Wasserleitungsnetzes dürfen nicht behindert werden. Wichtig ist zudem, dass die blau gekennzeichneten Ventilkästen auf und neben den Straßen freigehalten werden.
Einwinterung des Wasserleitungsnetzes
Die Einwinterung des Wasserleitungsnetzes kann bis zu vier Wochen dauern. Daher empfehlen wir allen Teilgrundstückspächtern und Kabinenmietern, ihre Wasserzuleitungen so schnell wie möglich zu entleeren oder zu dämmen. Alternativ können auch Begleitheizungen installiert werden, um Frostschäden zu vermeiden. Die Stadtgemeinde Klosterneuburg übernimmt keine Haftung für Schäden an Wasserleitungen, die auf den Teilgrundstücken oder bei den Kabinen auftreten.
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