Türen mit dem "Wow-Effekt"

Die Dana-Geschäftsführer Johann Brucker (links) und Georg Himmelstoß.
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SPITAL/PYHRN (wey). Mit 520 Mitarbeitern an den Standorten Spital/Pyhrn und Pöckstein (Kärnten) produziert DANA jährlich knapp 500.000 Türen. "Die Tür wird bei uns als Möbel gesehen und hat einen sehr hohen Stellenwert bei den Österreichern“, sagt der technische Geschäftsführer Johann Brucker.

Marktführer bei Innentüren

Dana ist Österreichs Marktführer bei Innentüren. Daher und auch, weil sich die gesamte Baubranche derzeit im Umbruch befindet, beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit den Wohntrends der nächsten Jahre und mit den passenden Antworten und Lösungen. "Frauen werden als Entscheidungsträger immer wichtiger", erklärt Dana-Produktvisionär Franz Böhm. "Daher tritt die Technik in den Hintergrund, man sieht der Tür ihre Funktion nicht mehr an. Stattdessen treten Design, Optik sowie Pflegeaspekte in den Vordergrund."

Trend "Universal Design"

Ein Megatrend heißt "Universal Design". "Eine Tür muss den veränderten Lebensbedingungen gerecht werden, vom Kleinkind bis zum Pensionisten", sagt Böhm. Wesentlich ist auch der Trend zur Individualisierung. Heute setzt man mit Türen Akzente. Sie sind zum Designelement geworden, die den persönlichen Lebensstil ausdrücken.

Hochglanz und Beton

An schlichter Eleganz und modernem Stil orientieren sich die neuen Oberflächen der Dana-Türen. Neu im Programm sind jene in weißem Hochglanz oder Türen mit Betonoberfläche. Ebenfalls im Trend: haptische Oberflächen, die Kombination mit Glas und fast unsichtbare Zargen. Dank neuem Schließmechanismus "SmartClose" wird die Auswahl des Türgriffs in Zukunft noch flexibler. SmartClose hält die Tür zu, die Versperrung erfolgt per Knopfdruck oder mit Karte mit einem Elektroschloss. Ein Schlüssel oder vorgegebene Drückergarnituren haben somit ausgedient.

DANA Nummer 1 am heimischen Türenmarkt

Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2013 Erlöse in der Höhe von 84,7 Millionen Euro. „Mit über 460.000 produzierten Türen im vergangenen Jahr konnten wir uns auch 2013 im Marktumfeld sehr gut behaupten und sind in den Bereichen Fachhandel und Objekt kontinuierlich gewachsen, und das ist einem sehr schwierigen Branchenumfeld, das durch das Hochwasser und den strengen Winter gezeichnet war. Vor allem aber die ersten Monate des neuen Jahres lassen uns mehr als zuversichtlich in die Zukunft blicken“, so Geschäftsführer Georg Himmelstoß. DANA hat einen Marktanteil von 60 Prozent und eine ungestützte Markenbekanntheit von 65 %. „Wir sind sehr stolz auf diese Marktführerschaft in einem Land, das weltweit eine der höchsten “Türenkulturen“ aufweist“, sagt Johann Brucker, technischer Geschäftsführer DANA.

Innovationsführer

„Unsere Türen erfüllen höchste Ansprüche an Brand-, Rauch-, Schallschutz und Sicherheit. Dank kontinuierlicher Entwicklungstätigkeit und jahrelangem Know How sind wir absoluter Innovationsführer. Diese Merkmale unterscheiden uns eindeutig von den Marktbegleitern und machen uns so erfolgreich“, berichtet Georg Himmelstoß.

Die Produkte des Unternehmens überzeugen durch hochwertige Verarbeitung, anspruchsvolle Designs und insbesondere durch benutzerfreundliche Funktionalitäten. Zukünftig werden neben Türen und Zargen noch verstärkt Gesamtlösungen inklusive Beschläge angeboten.

alle Fotos: Dana

Die Dana-Geschäftsführer Johann Brucker (links) und Georg Himmelstoß.
Das Dana-Türenwerk in Spital am Pyhrn
Im Trend: Glaselemente und spezielle Drücker
Im Trend: weiße Türen
Im Trend: Betonoberfläche

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Foto: IV
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