WKO Kirchdorf
Regionale Infrastruktur im Fokus

Siegfried Pramhas (WKO Kirchdorf), Thomas Höfer (Kaufhaus Höfer, Schlierbach) Mag.Rene Haidlmair (Haidlmair GmbH, Nußbach), Wolfgang Dilly (Steuerberatung Kirchdorf), WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller (Sägewerk Aitzetmüller Steinbach/Zbg.), Karl Öllinger-Luwy (LUWY TV-IT, Kirchdorf), Robert Rinnerberger (MBK Rinnerberger, Inzersdorf), Matthew White (Modellbau Lindinger, Inzersdorf), Markus Resch (Kremstaler Hofbäckerei, Wartberg/Krems), Helmut Holzinger (HIWU AG, Hinterstoder), Martin Schiller (INNOHD GmbH, Inzersdorf)
  | Foto: WKO
  • Siegfried Pramhas (WKO Kirchdorf), Thomas Höfer (Kaufhaus Höfer, Schlierbach) Mag.Rene Haidlmair (Haidlmair GmbH, Nußbach), Wolfgang Dilly (Steuerberatung Kirchdorf), WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller (Sägewerk Aitzetmüller Steinbach/Zbg.), Karl Öllinger-Luwy (LUWY TV-IT, Kirchdorf), Robert Rinnerberger (MBK Rinnerberger, Inzersdorf), Matthew White (Modellbau Lindinger, Inzersdorf), Markus Resch (Kremstaler Hofbäckerei, Wartberg/Krems), Helmut Holzinger (HIWU AG, Hinterstoder), Martin Schiller (INNOHD GmbH, Inzersdorf)
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  • hochgeladen von Franz Staudinger

BEZIRK KIRCHDORF (sta). Unternehmer trafen sich in der Wirtschaftskammer Kirchdorf zu einem interessanten Workshop. Im Mittelpunkt stand dabei die regionale Infrastruktur. "Die Unternehmen tragen wesentlich zur Lebensqualität bei. Eine moderne und zukunftsorientierte Infrastruktur ist für daher unverzichtbar", bringt es WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller auf den Punkt.
Ein wichtiger Punkt dabei ist eine funktionierende Stromversorgung. Mit dem "RegioRalk" wurde ein Prozess gestartet, der sich über mehrere Monate strecken wird. Ergebnisse und Ideen sollen gesammelt werden. "Es geht um unserer Zukunft. Wir müssen neue Ideen entwickeln, neue Wege andenken, und zukunftsorientierte Trends dran bleiben – auch wenn es dabei manchmal Gegenwind gibt," sagt WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller.

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Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

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