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Streit um Briefkasten in Pettenbach

[f]Bürgermeister Leo Bimminger[/f] versteht nicht, warum man den Postkasten nicht versetzen kann. | Foto: Gemeinde Pettenbach
  • [f]Bürgermeister Leo Bimminger[/f] versteht nicht, warum man den Postkasten nicht versetzen kann.
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  • hochgeladen von Franz Staudinger

Verwaister Briefkasten darf zum Unmut von Bürgermeister Leo Bimminger in Pettenbach nicht versetzt werden.

PETTENBACH (sta). Seit 3. August 2020 hat in Pettenbach, eine der größten Gemeinden im Bezirk, der neue Postpartner im Baumarkt Staudinger geöffnet. Der Briefkasten vor der ehemaligen Postfiliale wurde stillgelegt.
Bürgermeister Leo Bimminger äußerte bei der Post den Wunsch, diesen zu verlegen. Das wurde abgelehnt und stößt beim Ortschef auf Unverständnis. "Es wäre doch der einfachste Weg, diesen im Zentrum beim Gemeindeamt zu installieren. Viele Gemeindebürger fragen bei uns am Gemeindeamt nach, wo der nächste Briefkasten ist. Unverständlich, dass hier die Post AG so unflexibel ist. Dass das Ersuchen einen zusätzlichen Briefkasten anzubringen nicht zugestimmt wird, ist für mich ja noch nachvollziehbar. Dass es jedoch nicht möglich ist, einen bestehenden Abgabebriefkasten bei einem gut frequentierten Platz anzubringen, ist mehr als nur bedauerlich. In den vergangenen Jahren wurden bereits zwei Briefkästen im Zentrum abmontiert. Es wurde also ohnehin bereits ausgedünnt."

"Macht keinen Sinn"

Von der Presseabteilung der Post heißt es zu dem Anliegen des Ortschefs: "Die Briefkästen sind gleichmäßig über das Gemeindegebiet verteilt. Würden wir dem Wunsch des Bürgermeisters nachkommen, dann wären drei davon in einem Abstand von ein paar hundert Meter. Das macht für uns keinen Sinn."


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