Jagdhörner, Wildbret und eine große Gemeinschaft
Beim Tiroler Jagdhornbläserkonzert am 19. Jänner kamen Musikgruppen aus ganz Tirol zusammen, um gemeinsam zu musizieren.
INNENSTADT (sara). Imposant, abwechslungsreich und bewundernswert - so würden die meisten Anwesenden im Kaiser-Leopold-Saal in der Theologischen Fakultät in Innsbruck das Tiroler Jagdhornbläserkonzert wohl beschreiben. Insgesamt musizierten sechs Gruppen mit B-Hörnern und 6 weitere Gruppen mit Es-Hörnern. Dazwischen unterhielten das Bläserensemble Innbrass sowie der Lukasser Zwoagsang. Bei solch einer Vielzahl an musikalischer Kompetenz staunten die Konzertgeher nicht schlecht. Zudem spielte jede Gruppe zwei Stücke, somit war das Jagdhornbläserkonzert auf recht aufregendes Unterfangen, bei dem man schon gespannt darauf sein konnte, aus welchem Bezirk wohl die nächste Gruppe kommen würde. Landeshornmeister Markus Bodner moderierte die Veranstaltung, fungierte als musikalischer Leiter und spielte zum Schluss bei der Osttiroler Jagdhornbläsergruppe Lavant selbst mit. Landesjägermeister Anton Larcher freute sich über den vollen Saal, die vielen Talente auf der Bühne und eine gelungene Veranstaltung, die mit Wildbret und belegten Brötchen einen gemütlichen Ausklang fand.
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