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Volles Haus beim Tiroler Tag der Dachdecker, Glaser und Spengler – mit einem neuen Besucherrekord!Vorträge und Fachausstellung: Der Branchentreff bot wertvolle Impulse.
Rekordandrang beim Tiroler Tag der Dachdecker, Glaser und Spengler – Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zum Tiroler Tag der Dachdecker, Glaser und Spengler im Salzlager Hall – und übertrafen damit den Besucherrekord des Vorjahres.
HALL. Die Veranstaltung hat sich als Fixpunkt in der Branche etabliert. Der Mix aus hochkarätigen Vorträgen, Fachausstellung und geselligem Beisammensein macht den Branchentreff so erfolgreich. „Gemeinsam ist es uns gelungen, diesen Termin Anfang März für Dachdecker, Glaser und Spengler zu einem beliebten Fixpunkt zu machen, von dem alle drei Berufsgruppen und die gesamte Branche profitieren“, betont Landesinnungsmeister Thomas Senn. Ihm schließen sich Bundesinnungsmeister Walter Stackler, zugleich Berufsgruppensprecher der Tiroler Glaser, und der Berufsgruppensprecher der Tiroler Dachdecker, Hannes Stöckholzer, an.
Fachlicher Austausch und spannende Vorträge: Der Branchentreff bot wertvolle Einblicke und Diskussionen.
Den Auftakt machte AUVA-Experte Thomas Holzknecht mit einem Vortrag über Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten auf Dächern. Danach stellte der Gerichtssachverständige Martin Waldhart Lösungen für das Problemfeld „Anschluss zu Bauteilen mit geringer Speicherdichte“ vor.
WK-Referent Christoph Hofmann, Landesinnungsgeschäftsführer Matthias Marth, Dachdecker-Berufsgruppensprecher Hannes Stöckholzer, Landesinnungsmeister Thomas Senn und Bundesinnungsmeister Walter Stackler freuten sich über die zahlreichen Besucher beim Tiroler Tag der Dachdecker, Glaser und Spengler.
Für interessante Einblicke sorgte der Südtiroler Spenglermeister Peter Trenkwalder. In seinem multimedialen Vortrag „Leben und Arbeiten im Grenzbereich“ berichtete er über die Sanierung des Becherhauses, das auf 3.195 Metern an der Grenze zwischen Süd- und Nordtirol liegt. Beginnend im Spätsommer und unter extremen Bedingungen von bis zu –25° Celsius schaffte es sein „Expeditionsteam“, das 1894 erbaute Schutzhaus mit 100 Betten innerhalb von neun Monaten komplett zu sanieren.
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