Gutes Englisch ist Pflicht

Will man die Welt erobern, sollte man nicht auf den Mund gefallen sein. | Foto: contrastwerkstatt / fotolia
  • <b>Will man die Welt</b> erobern, sollte man nicht auf den Mund gefallen sein.
  • Foto: contrastwerkstatt / fotolia
  • hochgeladen von Barbara Forster

BEZIRK (il/bf). In Oberösterreich sind viele international agierende Unternehmen angesiedelt - für Mitarbeiter die Chance, sich auf zumachen in die große weite Welt.
Doch dafür müssen Grundvoraussetzungen mitgebracht werden - Sprache spielt dabei eine Hauptrolle.

"Ein Auslandsaufenthalt ist sehr sinnvoll, um seine Sprachkenntnisse zu erweitern. Je besser man vorher jedoch Business- und technisches Englisch beherrscht, desto leichter hat man es dann. Exotische Sprachen spielen meist keine so große Rolle", weiß Manfred Spiesberger, Leiter der WK Wels. "Darüber hinaus sollten sich Mitarbeiter, die ins Ausland gehen, im Vorfeld über Gepflogenheiten, kulturelle Unterschiede sowie arbeitspolitische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen informieren", empfiehlt Spiesberger.

Dass Englischkenntnisse eine große Rolle spielen, darin sind sich auch Werner Töpfl, Geschäftsführer der TGW (Wels), und Gabriele Burger, Personalleiterin bei starlim//sterner (Marchtrenk), einig: "Mitarbeiter müssen über das fachliche Know-how und sehr gute Englisch-Kenntnisse verfügen."

Heimische Stellen besetzen
Bevor jedoch Mitarbeiter ins Ausland geschickt werden können, ist es erst einmal wichtig, dass die Stellen vor Ort mit qualifiziertem Personal besetzt sind. "Es herrscht nach wie vor ein Fachkräftemangel", sagt Hans Moser, Leiter WK Grieskirchen. "Nur wenn die heimischen Unternehmen versorgt sind, können sie Mitarbeiter ins Ausland schicken." Eine internationale Karriere ist im Raum Grieskirchen-Eferding etwa bei Pöttinger oder Fröling möglich.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Grieskirchen & Eferding auf MeinBezirk.at/Grieskirchen-Eferding

Neuigkeiten aus Grieskirchen & Eferding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Grieskirchen & Eferding auf Facebook: MeinBezirk Grieskirchen & Eferding

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.