Ehrung Soziales
Sechs Auszeichnungen für Grieskirchen & Eferding

Landeshauptmann außer Dienst Josef Pühringer, Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, in der Mitte die Geehrten Josef Manigatterer und Stadtrat außer Dienst Johann Feizlmayr sowie Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bundesrat Franz Ebner.
  | Foto: Land OÖ / Peter Mayr
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  • Landeshauptmann außer Dienst Josef Pühringer, Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer, in der Mitte die Geehrten Josef Manigatterer und Stadtrat außer Dienst Johann Feizlmayr sowie Landeshauptmann Thomas Stelzer und Bundesrat Franz Ebner.
  • Foto: Land OÖ / Peter Mayr
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Landeshauptmann Thomas Stelzer und Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer ehrten 30 Persönlichkeiten aus dem Sozialbereich. Durch die Verleihung des Ehrentitels Konsulent für Soziales wurde eine Person aus Grieskirchen, mit der Humanitätsmedaille wurden sechs Personen aus oder mit Bezug zu Grieskirchen & Eferding ausgezeichnet.

GRIESKIRCHEN & EFERDING. Im Rahmen eines Festaktes im Linzer Landhaus wurde neun Persönlichkeiten der Ehrentitel Konsulentin beziehungsweise Konsulent für Soziales verliehen. 21 Persönlichkeiten wurden von Landeshauptmann Thomas Stelzer und Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer mit der Humanitätsmedaille ausgezeichnet.

Gewinner der Bezirke Grieskirchen & Eferding

Den Ehrentitel Konsulent für Soziales erhielt der Grieskirchner Johann Feizlmayr, Stadtrat außer Dienst, Beiratsmitglied der OÖGKK, ehemaliges Vorstandsmitglied der AUVA und Landesobmann-Stellvertreter des Oberösterreichischen Seniorenbunds. Ihm liegt ein gesundes Altwerden am Herzen: Deshalb trug er unter anderem zur Unfallheilbehandlung und Rehabilitation und bei Sonderaktionen für altere Menschen während der Pandemie - beispielsweise einer Telefonaktion -  bei.

 Mit einer Humanitätsmedaille wurden Folgende ausgezeichnet:

  • Dem Stroheimer Josef Aichinger, Obmann der Ortsgruppe Stroheim des Oö. Seniorenbunds ist Kontakt mit und für Menschen ein Anliegen. Als Seniorenbund-Obmann sorgte er für Abwechslung in den Aktivitäten, Ausflüge und
 Zusammentreffen zum Reden und Spielen. Als Filmer hielt er viele Momente bei den Aktivitäten fest und zeigte sie den Seniorinnen und Senioren anschließend bei Filmnachmittagen.
  • Ernestine Finzinger aus St. Marienkirchen an der Polsenz, Obfrau der Ortsgruppe St. Marienkirchen an der Polsenz des Oö. Seniorenbunds, auch bekannt als "beliebteste Schulwartin allerzeiten" ist und war in vielerlei Hinsicht immer mit einer helfenden Hand zur Stelle: Im Pfarrgemeinderat, bei der Kirchenreinigung, der Dreikönigsaktion, der Organisation des Kindergartenbusses, bei Seniorinnen und Senioren, die dringend Hilfe benötigten oder als Gesprächspartnerin am Telefon während der Pandemie. Ihr soziales Engagement führte zu der Nominierung für den Frauenpreis "Die Eferdingerin 2021". 
  • Der Peuerbacher Josef Manigatterer, Sozialreferent Ortsgruppe Peuerbach des Oö. Seniorenbunds machte es sich zum Lebensziel, Menschen in Not zu helfen. So war er zum Beispiel bei Hilfseinsätzen in Indien und im Kongo dabei oder half beim Bau des privaten Kindergartens mit.
  • Hinzenbachs Bürgermeister außer Dienst Johann Thalhammer, Ehrenobmann der Ortsgruppen Hinzenbach des Oö. Seniorenbunds hilft seinen Mitbürgern unter anderem, wenn es um Bürokratisches und Zahlen geht: Mit Informationen zum Vorgehen bei finanziellen Engpässen, der Unterstützung bei der Durchführung von Arbeitnehmerveranlagungen oder sonstigen steuerrechtlichen Angelegenheiten konnte er in vielen Lebenslagen so manchen unter die Arme greifen.
  • Der Stroheimer Erich Würfl, Obmann der Ortsgruppe Stroheim des Oö. Seniorenbunds

Vorbildliche Lebensführung

„Die vergangenen beiden Jahre haben uns deutlich vor Augen geführt, dass es auf jede Einzelne und jeden Einzelnen ankommt und dass jede und jeder etwas tun kann, um für den Zusammenhalt in der Gesellschaft etwas beizutragen“,

betonte der Landeshauptmann im Rahmen der Verleihung. Die geehrten Persönlichkeiten würden nach diesem Motto leben und Oberösterreich mit ihrem Engagement stark machen, so Stelzer weiter. 

„Solidarität ist niemals nur Aufgabe des Staates, sondern betrifft uns allen und ist eine gemeinsame, gesellschaftliche Aufgabe. Deshalb möchten wir alle, die dazu etwas beitragen, auch bewusst vor den Vorhang holen und für ihre Arbeit für das Land und die Menschen in Oberösterreich auszeichnen“,

hielt Hattmannsdorfer in seinen Laudationes fest. Größter Dank, Anerkennung und Wertschätzung würde ihnen gebüren, da sie hinschauen und helfen, wo Hilfe gebraucht werde, betont der Sozial-Landesrat.

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