Jagd für Artenvielfalt
"Balance im Revier" durch Raubwild-Bejagung

Ziel der Bezirks-Raubwild-Streckenlegung ist die Erhaltung der Artenvielfalt, der "Balance im Revier", wie  Bezirksjägermeister Adolf Haberfellner erklärt. | Foto: Georg Mair
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  • Ziel der Bezirks-Raubwild-Streckenlegung ist die Erhaltung der Artenvielfalt, der "Balance im Revier", wie Bezirksjägermeister Adolf Haberfellner erklärt.
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Zur Bezirks-Raubwild-Streckenlegung kamen zahlreiche Jäger aus den Bezirken im Innenhof des Schlosses Weidenholz zusammen.

WAIZENKIRCHEN. Es wurden insgesamt 60 Stück Raubwild – ein Goldschakal, 22 Füchse, zwei Dachse, 29 Marder und sechs Iltisse – aufgelegt und von der Jagdhornbläsergruppe Hausruck mit den entsprechenden Signalen verblasen.

Bejagung zur Erhaltung der Artenvielfalt

Die Jägerinnen und Jäger in Oberösterreich sind von Gesetz wegen dazu verpflichtet, für einen artenreichen und ausgewogenen Wildbestand bei Nieder-, Schalen- und Raubwild zu sorgen.

„Eine hohe Raubwilddichte würde die Bestände von Niederwild beinahe ausrotten. Mit der Bejagung erhalten wir die Balance im Revier“,

sagt Bezirksjägermeister Adolf Haberfellner. Die Jagd auf Raubwild habe somit positive Effekte auf alle in den Jagdgebieten vorkommenden Tierarten wie zum Beispiel den Bodenbrütern Kiebitz, Feldlerche, Rebhuhn und Fasan oder Hase und Rehkitze.

Ziel der Bezirks-Raubwild-Streckenlegung ist die Erhaltung der Artenvielfalt, der "Balance im Revier", wie  Bezirksjägermeister Adolf Haberfellner erklärt. | Foto: Georg Mair
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