Rotes Kreuz Eferding
Baby kam im Rettungswagen zur Welt

Die Eltern Jennifer und Martin mit Raphael und seiner großen Schwester Magdalena beim Besuch beim Roten Kreuz mit den Rettungssanitätern Roland Weißenböck (links) und Jürgen Spitzenberger (rechts). | Foto: privat
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  • Die Eltern Jennifer und Martin mit Raphael und seiner großen Schwester Magdalena beim Besuch beim Roten Kreuz mit den Rettungssanitätern Roland Weißenböck (links) und Jürgen Spitzenberger (rechts).
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Der kleine Raphael aus Aschach an der Donau konnte es nicht bis zum Kreissal erwarten, das Licht der Welt zu erblicken – er kam im Rettungswagen des Roten Kreuzes Eferding zur Welt.

EFERDING, HARTKIRCHEN. Martin Mitter und Jennifer Fuchs aus Aschach machten sich in der Nacht auf den Weg Richtung Krankenhaus – sie hatten den Geburtstermin ihres zweiten Kindes exakt errechnet. Jedoch mussten sie in Hartkirchen die Fahrt unterbrechen und den Rettungsdienst alarmieren. "Da die Kollegen aus Hartkirchen unterwegs waren, schickte die Leitstelle uns aus Eferding nach Hartkirchen, wo die werdenden Eltern am Rot Kreuz Parkplatz auf uns warteten", schildert Rettungssanitäter Roland Weißenböck. Als die Sanitäter eintrafen, blieb für Vorbereitungen der Geburt kaum noch Zeit. Schon wenige Minuten später und noch vor Eintreffen des Notarztes ertönte im Rettungsauto der erste Schrei des Neugeborenen Raphael. Nach einer kurzen Untersuchung durch den Notarzt brachten die beiden Rettungssanitäter Mutter und Kind nach Linz auf die Geburtsstation der Barmherzigen Brüder. Dort warteten bereits die eigentlich geplanten Geburtshelfer.
Der kleine Raphael ist mittlerweile zuhause. Die Eltern besuchten mit ihm und seiner Schwester die beiden Rettungssanitäter in Eferding, wo sie sich über das Geschehene nochmal austauschten. Als Erinnerung an die Geburt im Rettungswagen gab` es von den Sanitätern ein Rettungsspielzeugauto, eine Zeitung vom Geburtstag und einen kleinen Windelvorrat. Die Sanitäter erhielten ebenso eine kleine Erinnerung, inklusive eines Fotos aus dem Rettungsauto unmittelbar nach der Geburt. "In einem Rot-Kreuz-Wagen, auf einem Rot-Kreuz-Parkplatz, vielleicht ein gutes Omen und Raphael wird selbst einmal Freiwilliger beim Roten Kreuz. Wir würden uns auf jeden Fall freuen, ihn in gut 18 Jahren als unseren Kollegen begrüßen zu dürfen", schmunzelt Sanitäter Jürgen Spitzenberger.

Die Eltern Jennifer und Martin mit Raphael und seiner großen Schwester Magdalena beim Besuch beim Roten Kreuz mit den Rettungssanitätern Roland Weißenböck (links) und Jürgen Spitzenberger (rechts). | Foto: privat
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