Der Zauber von Weihnachten: Grazer Politiker erinnern sich

„Mein schönstes Weihnachten war 1982, als ich erstmals mit meiner ältesten Tochter Sandra vor dem Christbaum gestanden bin“, meint Bürgermeister Siegfried Nagl, der vergangenen Sonntag mit seinen vier Enkelkindern die vierte Kerze am Adventkranz anzündete. Auch die anderen Politiker haben besondere Erinnerungen an Weihnachten – bei den einen ging’s stressig zu, bei anderen wiederum ruhiger und besinnlicher. Eines stand und steht aber bei allen an erster Stelle: die Familie. Ganz persönliche Fotos aus dem Familienalbum ließen die Politiker der WOCHE zukommen und teilen somit ein Stück Familiengeschichte.

Landeshauptmann Herman Schützenhöfer:„Jedes Weihnachtsfest ist einzigartig, aber in einem gewissen Alter erinnert man sich im Nachhinein an ganz besondere Feste. Ich bin ein Familienmensch, vermutlich auch deshalb denke ich immer an zwei ganz besondere Weihnachten: zum einen das letzte gemeinsame mit meinen Eltern und zum anderen an die erste Weihnachtsfeier mit meiner Frau und unseren Kindern. Die strahlenden Augen der Kleinen beim Anblick des Christbaumes, die vergisst man nie.“

Grüne-Stadträtin Lisa Rücker: „Weihnachten war bei uns immer turbulent und selten leise und besinnlich. Wir hatten neben der großen Familie auch Gäste aus anderen Ländern, die bei uns während ihrer Ausbildung wohnten. Also gab es unterschiedliche Festrituale, Lieder und Speisen aus Österreich, Amerika, Asien, Afrika oder dem Nahen Osten. Jedes Weihnachten war anders. Gerne erinnere ich mich daran und feiere noch heute am liebsten im großen Familien- und Freundeskreis.“

Stadtradt Mario Eustacchio: Die Familie zählt zu den obersten Werten von Mario Eustacchio. Auf dem Foto ist er mit seinem Vater Claudio Eustacchio zu sehen. Seine Mutter Heidelinde hält den jüngeren Bruder auf dem Arm. Zu seinen Weihnachtserinnerungen meint er: „Weihnachten als traditionelles Familienfest gehört zu meinen frühesten Kindeserinnerungen. Diese schöne Tradition konnte ich weitergeben ...“

SPÖ-Stadtrat Michael Ehmann: „Der besondere Geruch von Weihnachten und die angezündeten Wachskerzen bleiben mir ein Leben lang in schöner Erinnerung. Die Aufregung, wenn das Glockerl geklingelt wird, habe ich mir erhalten. Nur mit dem Unterschied, dass ich jetzt der bin, der das macht. Mir und meiner Frau ist es wichtig, unseren drei Kindern ein schönes Weihnachts- und Familienfest zu bereiten.“

Vizebürgermeisterin Elke Kahr: „Es gibt keine Kinderfotos von mir zu Weihnachten“, meinte Vizebürgermeisterin Elke Kahr. Sie übermittelte ein Weihnachtsfoto ihres heute 26-jährigen Sohnes Franz, auf dem er gemeinsam mit seinen Igelfreunden auf die Bescherung wartet. Elke Kahr erzählt über ihre Erinnerungen an das Weihnachtsfest: „Weihnachten ist immer gemütlich bei Essen, Singen und Kartenspiel.“

(Fotos: Kinderfotos: alle privat; Hermann Schützenhöfer: Erwin Scheriau; Stadträte aktuell: alle Stadt Graz/Fischer)

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