20 Jahre SOFA Seiersberg-Pirka
SOFA feierte mit Schulschlussparty Geburtstag

- Bgm. Werner Baumann und Sabine Wenko legten vor 20 Jahren den Grundstein zur Erfolgsgeschichte von SOFA Soziale Dienste.
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SEIERSBERG PIRKA. 2004 baute Werner Baumann in Seiersberg einen Jugendtreff samt Initiativen zur Unterstützung von Familien auf. Am Freitag feierte SOFA Soziale Dienste mit einer großen Schulschlussparty den 20. Geburtstag. Die Institution und ihre Aufgaben sind im Laufe der Zeit gewachsen, und aus dem Gründungsvater, der damals noch nicht einmal im Gemeinderat war, wurde ein Bürgermeister, der stolz auf diese Einrichtung blickt.

- Wie Hunderte zuvor, holte sich SOFA-Bereichsleiterin Ulrike Leitner ein Autogramm von SK Sturm-Abwehrspieler Jusuf Gazibegovic.
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Wie alles begann
„Ich war damals Betriebsrat in einem Bauunternehmen und engagierte mich in der Gemeinde“, blickt Baumann zurück, als ihn der frühere Bürgermeister Werner Breithuber ansprach, eine Jugendarbeit aufzubauen. Frau der ersten Stunde ist SOFA-Geschäftsführerin Sabine Wenko, die ihre Erfahrungen aus dem Sozialbereich einbrachte. Längst blickt Sofa über den Tellerrand, heute sind 97 Mitarbeiter beschäftigt, die im ganzen Bezirk Ansprechpartner für Kinder, Jugend, Familien und Schulassistenz sind.

- Die Austropop-Band "Das Getränk“ hat seine Wurzeln in Gratwein-Straßengel. 2015 kam mit der Single „Irgendwann“ der Durchbruch. Neben den großen Austropop-Hits wurde diese Eigenkomposition vielbeklatscht. Der sympathischen Band schien die Tropenhitze auf der Bühne vor dem Gemeindeamt Seiersberg-Pirka nichts auszumachen, die Bandmitglieder blieben erfrischend cool, stimmgewaltig und gut gelaunt.
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Gefeiert wurde zur Musik der Austropop-Band "Das Getränk“ mit Vergnügungspark, Kinderanimation und Live Podcast. Renner war die Autogrammstunde mit SK Sturm-Abwehrspieler Jusuf Gazibegovic und das trendige Spiel Exit the Room.

- Fiktiv kam ein U-Boot in Seenot. Weil der Sauerstoff nur für eine Viertelstunde reicht, mussten die Teammitglieder allerlei Rätsel lösen, um auf sicheren Boden zu kommen. "Das war spannend", bestätigten Christoph (10) und Maximilian (10). Das Kniffeligste für die beiden Jungs und dem Papa war, die Druckventile einzustellen und die Sauerstoffversorgung zu aktivieren. Das schafften sie - und im echten Zeugnis stehen lauter Einser.
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Im Team mussten hier Rätsel gelöst werden, um aus einem fiktiven U-Boot wieder auf festen Boden zu kommen.
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