Neue Eisenstädter
Ökologischer Ausbau der Zentrale in Eisenstadt

- Baustellenbesichtigung des „Neuen Eisenstädter“-Bürogebäudes mit Bürgermeister Thomas Steiner und den Neuen Eisenstädter Geschäftsführer Anton Mittelmeier (li.) und Erwin Holzhofer (re.)
- Foto: Michael Pinzolits Fotografie
- hochgeladen von Christian Uchann
Die Zentrale der Neuen Eisenstädter in der Mattersburger Straße wird umgebaut und um 400 m2 erweitert.
EISENSTADT. Die Aufstockung erfolgt zur Gänze aus Holz. Derzeit wird die Außenfassade gemacht und der Innenausbau fertig gestellt.
Eisenstadts Bürgermeister Thomas Steiner konnte sich vom Baufortschritt bei einem Besuch der Zentrale überzeugen. Gemäß dem Motto „Wir bauen zukunftsweisend mit ökologischer Verantwortung“ wird auch ein Teil der Fassade aus Holz entstehen, der Eingangsbereich wird mit einem begrünten 12 Meter hohen und 8 Meter breiten Rankgerüst ausgestattet und auf dem Dach eine Solaranlage installiert.
Umbau bis Ende Juli fertig
Das begeisterte auch Bürgermeister Steiner. Im Erdgeschoß wird das Kundencenter neu gestaltet und kundenfreundlicher. Der Umbau wird voraussichtlich Ende Juli fertig gestellt sein und bietet dann allen 37 Mitarbeitern der Neuen Eisenstädter ausreichend Platz zur beruflichen Entfaltung.
Über die Neue Eisenstädter
Seit beinahe 40 Jahren baut die Neue Eisenstädter im gesamten Burgenland zukunftsweisend mit sozialer und ökologischer Verantwortung. Eine Vielzahl an modernen und zukunftszweisenden Wohnprojekten ist in den letzten vier Jahrzehnten in über 80 Gemeinden im gesamten Burgenland entstanden. Über 4.500 Wohnungen, Quattro- und Reihenhäuser konnten bereits übergeben werden.
Besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf einer großzügigen Freiflächengestaltung. So sind alle Reihenhäuser und teilweise auch die Wohnungen mit eigenen Gärten und großzügigen Terrassen oder Balkonen ausgestattet.
Mit einem Auftragsvolumen von rund 40 Millionen Euro im Krisenjahr 2020 und der Vergabe an ausschließlich burgenländische Unternehmen sichert die Neue Eisenstädter die Existenz von unzähligen kleinen und mittleren Betrieben und somit eine entsprechend hohe Anzahl von Arbeitsplätzen.


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