UET Dancers
Rekordergebnis für heimische Tanzelite in Bad Ischl

- 75 Tänzerinnen und Tänzer der UET Dancers gingen mit 39 Choreografien beim Austrian Dance Cup in Bad Ischl an den Start.
- Foto: UET Dancers
- hochgeladen von Lisa-Marie Zehetbauer
Medaillenregen für die UET Dancers - der Eisenstädter Tanzverein brillierte beim Austrian Dance Cup in Bad Ischl mit 30 Stockerlplätze, darunter achtmal Gold, zwölfmal Silber und zehnmal Bronze.
EISENSTADT. Im heurigen Tanzjahr war die Teilnahme am Austrian Dance Cup im Kongress- & Theaterhaus Bad Ischl, bei der die Gruppen von einer internationalen Jury bewertet wurden. 75 Tänzerinnen und Tänzer der UET Dancers gingen mit 39 Choreografien an den Start und konnten 30 Stockerlplätze ertanzen - ein Rekordergebnis für den Tanzverein.

- Der Eisenstädter Tanzverein brillierte mit mit 30 Stockerlplätze, darunter achtmal Gold, zwölfmal Silber und zehnmal Bronze.
- Foto: UET Dancers
- hochgeladen von Lisa-Marie Zehetbauer
Tosender Applaus und hohe Bewertungen
Großen Applaus gab es für die beiden Musical-Großprojekte “Omigod You Guys” von Christina Karall und “Revolting Children” von Nicole Biočanin und Iva Deli. Mit 97 und 96,67 von 100 möglichen Punkten wurden die Tänzerinnen der Glam Girls und der RC-Crew in ihrer Kategorie mit Gold und Silber ausgezeichnet.
In der Disziplin Hip Hop, Street Dance and Commercial glänzen konnten Mia Leitner mit ihrem Solo “Maneater” mit 93,67 Punkten, sowie die Gruppe High Five mit “Who’s That Diva?” mit 91,67 Punkten. Die beiden Choreografien von Martina Piniel wurden mit Gold ausgezeichnet.
“Das Wochenende war geprägt von gemeinsamem Jubel, Freudentränen und Teambonding - wir sind einfach extrem stolz auf all unsere Mädels, die in Bad Ischl nicht nur ‘ordentlich abgeräumt’ haben, sondern auch zwischenmenschlich wieder einmal extrem zusammengewachsen sind.”
Christina Karall, Choreografin

- Mit verschiedensten Choreografien erhielten sie tosenden Applaus vom Publikum und hohe Bewertungen der Jury.
- Foto: UET Dancers
- hochgeladen von Lisa-Marie Zehetbauer
Gold und Bronze für Duos
Sowohl im Solo als auch in ihren gemeinsamen Duos waren Tanja Biočanin und Iva Deli außerordentlich erfolgreich. Tanja Biočanin ertanzte mit ihrem gemeinsam mit Sophie Török choreografieren Beitrag “Easy to love” Gold mit 91,67 Punkten. Mit ihrem selbst choreografierten Beitrag “Love Me Or Leave Me” setzte sich auch Iva Deli mit 89,67 Punkten gegen ihre Mitbewerberinnen durch und ertanzte den ersten Platz. Mit ihren gemeinsamen Duos “Fix It To Break It” und “schwarz-weiß” konnten sie Gold und Bronze ertanzen.

- Anfang Mai ist der Verein bei den ASDU Austrian Open und Ende Mai bei den DanceStar World Dance Masters vertreten.
- Foto: UET Dancers
- hochgeladen von Lisa-Marie Zehetbauer
Erster Platz für Gruppe Dancefever
Erste Plätze gab es außerdem für die Gruppe Dancefever mit “Dann kommt die Musik” von Nicole Biočanin und die Gruppe Dancetastics mit “REDconnect” von Doris Rupp. Auch in der Musical-Disziplin gab es weiteren Grund zu jubeln: Johanna und Valentina Huber konnten mit ihrem Duo “Welcome to the 60s” Silber ertanzen.
In derselben Kategorie wurden Elisabeth Wukowitsch und Marissa Lindner mit “The End Of The Line” mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Platz zwei bejubeln konnte auch das Quintett Shiny Girls mit “You Can’t Stop The Beat”. Alle drei Choreografien stammen von Nicole Biočanin. Ebenfalls am Stockerl in der Musical-Kategorie stand Julia Trabichler mit ihrem Solo “Mein Sinn für Stil” von Doris Rupp.

- Choregrafin Christina Karall: "Das Wochenende war geprägt von gemeinsamem Jubel, Freudentränen und Teambonding."
- Foto: UET Dancers
- hochgeladen von Lisa-Marie Zehetbauer
Selbst choreografierte Tänze überzeugten
Zweite Plätze gab es auch für Noémi Rosenich mit “Black Velvet” von Sophie Török, Emilia Fritz mit “Addicted to You” von Sophie Török, Hannah Szep und Nina Fister mit “SOS” von Lana Adolf, die Gruppe The Seven Sparkles mit “Honey and Glass” von Christina Karall, die Gruppe Crazealot mit “Bridges” von Stephanie Török, Lara Miehl mit “Smooth Criminal” von Tanja Biočanin, Becci Schindler mit ihrem selbst choreografierten Beitrag “all i want”, Emilia Fritz und Lana Adolf mit ihrem selbst choreografieren Duo “LJ” und Katharina Kummer mit “Maybe We’ll See” von Tanja Biočanin.
Auch interessant:
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.