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Alpen Adria Cup im Kunstturnen am 29. und 30. November 2014
KLAGENFURT/MATTERSBURG. Turnerinnen aus sieben europäischen Ländern trafen sich am 29. und 30. November 2014 in Klagenfurt um beim Internationalen Alpen Adria Cup, einer der wichtigsten Nachwuchs-Veranstaltungen ihrer Art, ihre Besten zu bestimmen.
Vom ASKÖ Kunstturnen Mattersburg waren sieben Mädchen in vier verschiedenen Altersstufen am Start.
Obwohl es für die meisten von ihnen der erste Wettkampf war, bei dem sie ihre erweiterten Kürübungen zeigen mussten, bewiesen die Turnerinnen Stärke und konnten beachtliche Platzierungen erreichen.
Alissa Mörz (12) und Annika Adacker (10) starteten zum ersten Mal in einem Bewerb, bei dem nach internationalen Standards bewertet wurde. Alissa überraschte mit der viertbesten Sprungnote in ihrer Stufe und zeigte auch auf den anderen Geräten – trotz vieler neuer Elemente – einen sehr beachtlichen Wettkampf. Sie klassierte sich am Ende auf Platz 10 hinter Turnerinnen aus Spanien, Rumänien, Deutschland und Schweden. Annika Adacker turnte einen großteils sauberen Wettkampf, verlor leider jedoch aufgrund eines Patzers am Stufenbarren rund 10 Plätze. Rang 18 im Endklassement lässt aber in der Zukunft auf tolle Ergebnisse hoffen.
In den Kids Cup Bewerben starteten Mattersburgs Turnerinnen in zwei Stufen. Im Level 1 (8 Jahre und jünger) setzte sich Selina Adacker als beste Mattersburgerin durch und landete auf Platz 4. Nur knapp dahinter ihre Vereinskollegin Collien Mörz, die als 5. den Wettkampf beendete. Mit noch erleichterten, aber sehr sauber geturnten Übungen darf sich Lara Bsteh über Rang 12 freuen. Im Level 2 (9-10 Jahre) waren die beiden Mattersburger Turnerinnen die jüngsten Teilnehmerinnen im Feld. Nach hervorragend gemeisterten Kürübungen landete Charlize Mörz auf dem tollen 6. und Stella Godawszky auf dem 10. Platz. Die beiden Mädchen konnten sich außerdem im Teambewerb hinter Vorarlberg die Silbermedaille sichern.
Die beiden Trainer Krisztina Köteles und Miklos Panczel zeigten sich nach dem Wettkampf sehr zufrieden: „Die Turnerinnen haben viele Elemente erst jetzt im Herbst das erste Mal alleine geturnt. Dass die Mädchen trotzdem ihre Übungen derart stark präsentierten, freut uns ganz besonders! Nun werden wir daran arbeiten, dass die Elemente sicherer werden.“
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