Burgenland
SPÖ präsentierte Themenkampagne für Landtagswahl 2025

- Kevin Friedl und Jasmin Puchwein enthüllen eines der vier aktuellen Plakat-Sujets für den SPÖ-Wahlkampf.
- Foto: Tscheinig
- hochgeladen von Franz Tscheinig
Neben Social Media setzt die SPÖ Burgenland in einer ersten Plakat-Welle auf vier Sujets und den Slogan "Damit es weiter aufwärts geht". Außerdem tritt die Partei wie schon bei der letzten Landtagswahl als "Liste Doskozil - SPÖ Burgenland" an
BURGENLAND. Die Landesgeschäftsführer Jasmin Puchwein und Kevin Friedl enthüllten am Mittwoch am Parkplatz der SPÖ-Zentrale in Eisenstadt die ersten vier Plakate für den SPÖ-Wahlkampf. Es handle sich um eine Themenkampagne, die die Arbeit der Sozialdemokraten für die Burgenländerinnen und Burgenländer in den Vordergrund stelle. Man habe dafür auch keine Agentur gebraucht, sondern die Sujets mit dem eigenen Team der Landesorganisation entworfen.
Rund 70 Plakate im Burgenland
Thematisch behandeln die vier Sujets die Bereiche Sicherheit, Gesundheit, Pflege und leistbare Energie. Insgesamt werden burgenlandweit ab sofort rund 70 SPÖ-Plakate zu sehen sein. Man halte sich bei der Summe der Plakate bewusst zurück, weil man das Land nicht zupflastern wolle. Die genauen Kosten konnte man auf Nachfrage nicht beziffern, diese würden sich aber jedenfalls im vorgesehenen Rahmen befinden. Stichwort Wahlkampfkostenobergrenze.

- Die vier ersten SPÖ-Sujets für die Landtagswahl 2025
- Foto: Tscheinig
- hochgeladen von Franz Tscheinig
Im Jänner soll dann nach dem offiziellen Wahlkampfauftakt am 6. Jänner in der Inform-Halle in Oberwart eine zweite Plakatwelle ausgerollt werden. Generell habe die SPÖ-Landesregierung mit 750 Maßnahmen sehr viel für das Burgenland geleistet, darunter etwa den Gratiskindergarten, den Spitalsausbau oder den Wärmepreisdeckel, so Puchwein und Friedl. Und das wolle man mit den Plakaten zeigen.
"Liste Doskozil" als "Erfolgsrezept"
Wie auf den Plakaten ersichtlich, tritt die SPÖ am 19. Jänner unter dem Namen "Liste Doskozil - SPÖ Burgenland" zur Wahl an. Dies habe sich als "Erfolgsrezept" bewährt, sagte Kevin Friedl auf Nachfrage von MeinBezirk.
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