45. Brucker Wirtschaftsfrühstück
Seidig-weiches in alten Gemäuern

Frühstücken bei Alpaka Exklusiv: Kletus Schranz, Thomas Krondorfer, Peter Koch, Susanne Kaltenegger, Sigi Nerath. | Foto: Pashkovskaya
3Bilder
  • Frühstücken bei Alpaka Exklusiv: Kletus Schranz, Thomas Krondorfer, Peter Koch, Susanne Kaltenegger, Sigi Nerath.
  • Foto: Pashkovskaya
  • hochgeladen von Angelika Kern

"Alpaka Exklusiv" lud zum 45. Wirtschaftsfrühstück in Bruck.

Im November erst wurde "Alpaka Exklusiv" als pop up-store im Brucker Kornmesserhaus eröffnet; ob der Shop mit Produkten aus feinster Alpaka-Wolle eine Dauereinrichtung wird oder nicht, entscheidet sich in den nächsten Wochen, denn: "Bis Ende Februar sind wir einmal fix hier, dann werden wir weiterschauen", erklärt Thomas Krondorfer anlässlich des 45. Brucker Wirtschaftsfrühstückes am vergangenen Donnerstag. Diese Gelegenheit nutzte Bürgermeister Peter Koch sogleich, um Krondorfer zum Bleiben zu bewegen: "Hier gibt es das Besondere, das Schöne, das es sonst nirgends gibt. Ich würde mich sehr freuen, wenn der Shop weiter bestehen würde und kann in Absprache mit Wirtschaftssprecher Werner Schmölzer versprechen, dass sich die Stadtgemeinde Bruck mit einer Wirtschaftsförderung einstellen wird, wenn ihr bleibt."
"Alpaka Exklusiv" ist eine Firma mit Sitz in Langenwang, wurde 2016 als Großhändler für Wiederverkäufer gegründet und hat jetzt erstmals einen eigenen Shop eröffnet. Rund 80 Tiere befinden sich im Besitz der Firma, daraus werden Füllungen für Steppdecken und Schuheinlagen produziert. "Den Großteil unserer Wolle beziehen wir aber von von uns ausgewählten und geprüften Betrieben in Peru, dem weltweit größten Alpaka-Woll-Produzenten", so Krondorfer.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk auf Facebook verfolgen
MeinBezirk als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Von Freiflächen-Photovoltaik profitieren Unternehmen und Grundbesitzer in ökonomischer und ökologischer Hinsicht.  | Foto: Enery
1

Energiewende
Chance für Grundbesitzer

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.