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Gesund Grillen: Die besten Tipps

- Gesund genießen: Saftige Putenbrust und buntes Gemüse – Die perfekte Kombination für ein leichtes Grillvergnügen!
- hochgeladen von easylife Österreich - die Abnehmexperten
Wer an einem sonnigen Wochenende durch Gärten, Parks und Wohnanlagen streift, riecht es schon von weitem: Sommerzeit ist Grillzeit. Grillen macht Spaß und ist eine gesunde Zubereitungsart, die ohne zusätzliches Fett auskommt und sehr gut schmeckt.
Studienergebnisse aus den letzten Jahren haben die Lust aufs Grillen gedämpft. Alle möglichen krebserregenden Substanzen würden entstehen, wenn fettes Fleisch über der heißen Kohle gegart wird. Wer richtig grillt, richtig würzt und den Speiseplan variiert, darf unbesorgt grillen. Die Gesundheitsgefahren, die vom Grillen ausgehen, lassen sich vermeiden. Giftstoffe entstehen beispielsweise, wenn Fett auf die heiße Kohle tropft. Durch die Gluthitze reagieren die Fettsäuren zu polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK). Pökelsalz, das Wurstwaren haltbar macht, wandelt sich beim Grillen in giftige Nitrosamine um.
Verwenden Sie deshalb zum Grillen mageres Rind- und Geflügelfleisch und vermeiden Sie gepökelte Fleisch und Wurstwaren. Das Grillgut soll unbehandelt gekauft und selbst – mit möglichst wenig Fett – mariniert werden.
Gesundes Gut vom Rost: Fleisch, Fisch, Gemüse
Beim Grillen kann man ganz ohne Fett auskommen und obendrein auf einer nachwachsenden Energiequelle garen. Indirekte Hitze, Tropftasse, Gemüse, Kräuter, Senf, Knoblauch, viel hochwertiges Eiweiß aus magerem Fleisch und Fisch, das den Stoffwechsel aktiviert, sind die Zutaten eines gesunden Abends in geselliger Runde.
Grillen und Abnehmen – so geht’s:
- Verwenden Sie mageren Fisch oder mageres Fleisch. Vegetarische Alternativen sind Tofu oder Tempeh. Das darin enthaltene Eiweiß bringt Ihren Stoffwechsel in Schwung, der Blutzuckerspiegel bleibt stabil und Heisshungerattacken bleiben aus.
- Verwenden Sie keine Wurst- und Pökelwaren. Pökelsalz reagiert bei Hitze über 150 Grad Celsius mit den Aminosäuren beziehungsweise Proteinen aus dem Fleisch zu krebserregenden Nitrosaminen.
- Kaufen Sie keine fertig vorgewürzte Ware. Würzen Sie selbst – am besten mit frischen Kräutern aus dem Garten oder mit unserem Grill- und Bratgewürz. Dieses enthält kein Salz, fördert die Verdauung und wirkt entzündungshemmend. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Besuch in unseren Therapiezentren danach.
- Entfernen Sie vorweg Fettränder und salzen Sie erst nach dem Grillen. Das Grillgut verliert sonst Wasser, wird trocken und leidet am Geschmack.
- Bereiten Sie leichte Saucen und Dips selbst zu. Fertige Grillsaucen enthalten viel Zucker, Fett und weitere ungesunde Geschmacksverstärker. Tipp: am Besten in Kombination mit frischem Joghurt dazu Gurken und frische Kräuter.
- Wählen Sie als Beilage Gemüse. Gemüse ist eine gesunde Ergänzung zum Fleisch und ein knackiger Sattmacher auf dem Grill. Tipp: Paprika hat einen hohen Vitamin-C-Gehalt und liefert viel Kalium und Folsäure. Pektine der Aubergine zügeln den Appetit. Auch Pilze und Zucchini eignen sich perfekt zum Grillen.
- Dessert-Tipp: Obst vom Grill. Grillen Sie das Obst entweder direkt auf dem Rost, in einer Grillschale oder bereiten Sie einen Spieß aus Wassermelone, Erdbeeren und Ananas zu.
Viele interessante Artikel zu den Themen Abnehmen, Gesundheit und Ernährung finden Sie in unserem Online-Magazin.
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