Österreichisches Erfolgsmodell
LA Kircher: Aufwertung der Meisterprüfung

- Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (li.)und LAbg. Sophia Kircher und zeigen sich über die Aufwertung erfreut.
- Foto: JVP
- hochgeladen von Manfred Hassl
LA Sophia Kircher aus Götzens und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck zeigen sich erfreut über die Aufwertung der Meisterprüfung durch den Nationalen Qualifikationsrahmen.
Gleichstellung mit Bachelor
Der Nationale Qualifikationsrahmen ordnet Ausbildungen in Österreich insgesamt acht Stufen zu. Vor allem in Hinblick auf die internationale Vergleichbarkeit von Ausbildungszweigen ist das wichtig. Im September wurde entschieden, dass Meisterausbildungen zukünftig in Stufe sechs gelistet und damit dem Bachelor gleichgestellt werden. "Die neue Einstufung steigert das Ansehen der Meisterausbildung und wertet sie enorm auf. Auch das internationale Renommee kann damit deutlich angehoben werden“, ist Sophia Kircher, geschäftsführende Landesobfrau der JVP Tirol und VP-Jugendsprecherin im Tiroler Landtag, überzeugt. „Es ist unsere Aufgabe das Image der Lehre zu heben und das österreichische Erfolgsmodell sichtbarer zu machen“, führt Kircher fort.
Duale Ausbildung
Einen Grund für die verhältnismäßig geringe Jugendarbeitslosigkeit in Österreich (9,4%), sieht Kircher im Erfolgsmodell der dualen Ausbildung. „In Ländern mit einer sehr hohen Jugendarbeitslosigkeit wie Griechenland (39,7%) werden zunehmend Pilotprojekte zur Dualen-Ausbildung nach österreichischem Vorbild gestartet. Das ist wohl der beste Beweis dafür, dass wir mit unserem Ausbildungsmodell am richtigen Weg sind“, so Kircher.
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