Staatspreis „Familie & Beruf“
Klinikum Wels für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet

(v.l.:) Familienministerin Susanne Raab mit Bernhard Stachel, Leiter des Personalmanagements am Klinikum Wels-Grieskirchen, Julia Stierberger, Leiterin des Konzernpersonalmanagements der Kreuzschwestern Europa Mitte sowie die Klinikum-Geschäftsführer Carmen Katharina Breitwieser und Dietbert Timmerer bei den Feierlichkeiten im Wiener Museumsquartier. | Foto: Harald Schlossko
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  • (v.l.:) Familienministerin Susanne Raab mit Bernhard Stachel, Leiter des Personalmanagements am Klinikum Wels-Grieskirchen, Julia Stierberger, Leiterin des Konzernpersonalmanagements der Kreuzschwestern Europa Mitte sowie die Klinikum-Geschäftsführer Carmen Katharina Breitwieser und Dietbert Timmerer bei den Feierlichkeiten im Wiener Museumsquartier.
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Bei der Verleihung des Staatspreises „Familie & Beruf“ ging der zweite Platz an das Klinikum Wels-Grieskirchen, denn:  Hier gibt es effektive familienfreundliche Maßnahmen, Top-Sharing in Teilzeit sowie Gesundheitsförderung für das körperliche und seelische Wohlbefinden der Klinikum-Mitarbeiter.

WELS. Von 85 Einreichungen wurden 18 österreichische Betriebe für ihre herausragenden Verdienste im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Familienministerin Susanne Raab (ÖVP) ausgezeichnet. Entscheidend dafür war ihre Vorreiterrolle für andere Unternehmen und die Unterstützung der Belegschaft, berufliche Chancen bestmöglich zu nutzen und gleichzeitig Familie und Beruf vereinbaren zu können. Das Klinikum Wels ergatterte hier den zweiten Platz.

Familienfreundliches Engagement

Das Klinikum Wels-Grieskirchen leiste mit nachhaltigen Konzepten und neuen Ideen einen wesentlichen Beitrag, um das Arbeiten für seine Mitarbeiter noch familienfreundlicher zu gestalten: „Wir als Klinikum Wels-Grieskirchen sind stolz über den zweiten Platz in der Non-Profit-Kategorie“, freut sich Klinikum-HR-Leiter Bernhard Stachel:

„Wir konnten vor allem mit unseren Maßnahmen zur Kinderbetreuung überzeugen."

Der Betriebskindergarten feiere heuer sein 30-jähriges Bestehen. Für Kinder von drei bis zehn Jahren werde eine mehrwöchige Sommerferienbetreuung angeboten. Zusätzlich werde ein umfangreiches Informationsmanagement zu Karenz, aktiver Vaterschaft und Elternteilzeit betrieben.

Top-Sharing und Gesundheit

Das Klinikum habe auch mit seiner Möglichkeit des Top-Sharings und der betrieblichen Gesundheitsförderung punkten können. Mitarbeiter in Leitungsfunktion, welche in Eltern- oder Altersteilzeit arbeiten möchten, haben die Möglichkeit, die Position mit einer weiteren qualifizierten Fachkraft zu teilen. "Dazu kommt ein breit gefächertes gesundheitsförderndes Programm für das körperliche und seelische Wohlbefinden unserer Mitarbeiter“, so Stachel:

„Wir freuen uns riesig über den zweiten Platz. Die Maßnahmen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konstant auf hohem Niveau zu halten und weiter auszubauen, ist unser Anspruch.“

Bernhard Stachel, Leiter des Personalmanagements, Klinikum Wels-Grieskirchen: „Wir als Klinikum Wels-Grieskirchen sind stolz über den zweiten Platz in der Non-Profit-Kategorie.“ | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Nik Fleischmann
  • Bernhard Stachel, Leiter des Personalmanagements, Klinikum Wels-Grieskirchen: „Wir als Klinikum Wels-Grieskirchen sind stolz über den zweiten Platz in der Non-Profit-Kategorie.“
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(v.l.:) Familienministerin Susanne Raab mit Bernhard Stachel, Leiter des Personalmanagements am Klinikum Wels-Grieskirchen, Julia Stierberger, Leiterin des Konzernpersonalmanagements der Kreuzschwestern Europa Mitte sowie die Klinikum-Geschäftsführer Carmen Katharina Breitwieser und Dietbert Timmerer bei den Feierlichkeiten im Wiener Museumsquartier. | Foto: Harald Schlossko
Bernhard Stachel, Leiter des Personalmanagements, Klinikum Wels-Grieskirchen: „Wir als Klinikum Wels-Grieskirchen sind stolz über den zweiten Platz in der Non-Profit-Kategorie.“ | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen/Nik Fleischmann
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