Qualitätssicherheit bei Anlagen
FH-Wels Student verbessert Prüfverfahren

(v.l.:) Markus Huber-Lindinger (Geschäftsführung – EREMA), Philipp Osterkorn (Entwicklungsprojektleiter – EREMA), und David Kronawettleitner (FH OÖ). | Foto: EREMA
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Der FH-Student Philipp Osterkorn entwickelte im Zuge seiner Mastarbeit ein Anlageabnahme-Verfahren für Recyclingmaschinen, welches mehr Sicherheit für Erzeuger und Endverbraucher bietet. Damit wird die Qualität von EREMA-Anlagen bestätigt.

WELS. Gemeinsam mit der Firma Engineering Recycling Maschinen und Anlagen GmbH (EREMA) entwickelte der Mechatronik und Wirtschafts-Albsolvent Philipp Osterkorn an der Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ) Campus Wels ein neues Verfahren um die Qualität der produzierten Maschinen zu veranschaulichen. Dies sei bei Anlageabnahme des Kunden vom Produzenten entscheidend, um zu betätigen, dass die Maschinen auch die gewünschte Leistung bringen, welche versprochen wurde.  „Mittels eines neuen, auf die EREMA- Anlagen maßgeschneiderten Abnahmeverfahrens kann in der Schlüsselphase der Abnahme nun der Nachweis transparent aufgezeigt und so die Qualität der EREMA-Anlagen belegt werden“, freut sich Osterkorn. In seiner Masterarbeit hat der 30-jährige Lambacher nicht nur die rein technisch-organisatorischen Voraussetzungen für Abnahmetests untersucht, sondern auch die vertragsrechtlichen Bestimmungen mit betrachtet.

"Durch das neu entwickelte Abnahmeverfahren gibt EREMA den Kunden die Sicherheit, dass die Leistungs- und Verfügbarkeitswerte durch transparente Abnahmetests belegt werden können. Dies schafft Vertrauen zwischen beiden Vertragsparteien“, erklärt FH- Betreuer David Kronawettleitner.

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