Von Wels-Land in den Nationalrat
Klaus Lindinger startet in dritte Amtszeit

ÖVP-Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger startet seine dritte Gesetzgebungsperiode als Abgeordneter. Die Anliegen der Menschen vom Land, speziell aus dem Hausruckviertel, nimmt er laut eigener Aussage "gerne als Auftrag an". | Foto: Michaela Pillmayr
  • ÖVP-Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger startet seine dritte Gesetzgebungsperiode als Abgeordneter. Die Anliegen der Menschen vom Land, speziell aus dem Hausruckviertel, nimmt er laut eigener Aussage "gerne als Auftrag an".
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Am 24. Oktober 2024 sind die 183 Abgeordneten zum Nationalrat im Parlament angelobt worden. Unter ihnen auch der ÖVP-Bezirksparteiobmann von Wels-Land Klaus Lindinger. Damit startet der 36-Jährige in seine dritte Gesetzgebungsperiode.

WELS-LAND. „Es ist mir eine große Ehre wieder eine Stimme für die Anliegen der Menschen vom Land, im Speziellen der Region Hausruckviertel und unseres Bezirks Wels-Land, zu sein“, erklärt der neuerlich angelobte ÖVP-Abgeordnete Klaus Lindinger. Im Wahlkreis Hausruckviertel gaben laut ÖVP 5.793 Wählerinnen und Wähler Lindinger ihre Vorzugsstimme. Als Bezirksparteiobmann, Bürgermeister und bäuerlicher Abgeordneter liegen ihm die Themen der ländlichen Regionen und Gemeinden besonders am Herzen.

Wirtschaft und Arbeit sichern

„Unseren Bäuerinnen und Bauern müssen Arbeitsbedingungen vorfinden, damit sie selbständig und mit bestem Wissen ihren Betrieb führen können", drängt Lindinger: "Nur so können sie uns mit Lebensmitteln versorgen.“ Er wolle damit hohen Auflagen und bürokratischen Hürden den Kampf ansagen:

„Da müssen wir auch die EU in die Pflicht nehmen.“

So sehe er es auch bei den Gemeinden: Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sollen laut Lindinger so gestaltet sein, dass die Aufgaben der Gemeinde wie beispielsweise Kinderbetreuung, Pflege und Infrastruktur auch erfüllt werden können.

Ehrenamt stärken

„Gerade in den ländlichen Regionen leisten Freiwillige in den Vereinen, der Pfarre, den Körperschaften und Organisationen vieles für die Gesellschaft und die Gemeinschaft", zeigt sich der Bezirksparteiobmann überzeugt:

"Bereits in der letzten Gesetzgebungsperiode ist hier einiges Positives wie die Freiwilligenpauschale und die verbesserte Spendenabsetzbarkeit umgesetzt worden."

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