Studie soll Klarheit schaffen
Wels fragt bei seinen Jugendlichen nach

Der Welser Jugendreferent Gerhard Koiß (li.) möchte mit der neuen Studie erfahren, wo bei den Jugendlichen der Schuh drückt. | Foto: BRS
2Bilder
  • Der Welser Jugendreferent Gerhard Koiß (li.) möchte mit der neuen Studie erfahren, wo bei den Jugendlichen der Schuh drückt.
  • Foto: BRS
  • hochgeladen von Philipp Paul Braun

Der Welser Jugendreferent Gerhard Kroiß (FPÖ) hat nun eine Studie mit der Befragung Jugendlicher in Auftrag geben. Ziel ist es, die aktuelle Denkweise der Jugendlichen, aber auch ihre Sicht auf die Zukunft zu erfassen.

WELS. Laut Stadt zähle die Jugend heute zu der Gruppe, die unter den aktuellen, "multiplen Krisen" am meisten zu leiden hat. Es sei daher wichtig, die Bedürfnisse der Jugendlichen in einer Studie auszuwerten. "Als Stadt müssen wir Jugend-Bedürfnisse kennen, um entsprechend für ihre Zukunft planen und gestalten zu können", erklärt der zuständige Referent Gerhard Kroiß und weiter: „Die Studie soll aufzeigen, wie die Jugendlichen heute denken, was sie sich von ihrer Stadt Wels und für ihre Zukunft wünschen." Anhand der Ergebnisse möchte die Stadt Wels insbesondere die Bereiche Freizeit, Bildung und Wohnen für Jugendliche "zukunftsfit“ gestalten können.

Klarheit über die Welser Jugend: Die Stadt möchte wissen, wohin es strategisch in Zukunft gehen soll. | Foto: BRS
  • Klarheit über die Welser Jugend: Die Stadt möchte wissen, wohin es strategisch in Zukunft gehen soll.
  • Foto: BRS
  • hochgeladen von Philipp Paul Braun

Welser Grüne zeigen sich bestätigt

Vor allem Gemeinderat Alessandro Schatzmann (Grüne) sieht die Forderungen seiner Partei bestätigt: „Es erfreut mich, dass zumindest ein Punkt des Grünen Jugendmasterplans umgesetzt wird. Diesen haben wir im Oktober letzten Jahres eingebracht. Damals wurde er aber still und heimlich im Ausschuss vom Tisch gewischt." Schatzmann bekrittelt aber, dass Kroiß seiner Meinung nach die Idee als eigene "verkaufe". „Hoffentlich folgen der Umfrage keine weiteren leere Worte, sondern Taten,“ fügt der Grüne hinzu.

Der Welser Jugendreferent Gerhard Koiß (li.) möchte mit der neuen Studie erfahren, wo bei den Jugendlichen der Schuh drückt. | Foto: BRS
Klarheit über die Welser Jugend: Die Stadt möchte wissen, wohin es strategisch in Zukunft gehen soll. | Foto: BRS
Anzeige
Theresia H. ist sehr froh, dank der Stammzellentherapie wieder Reisen unternehmen zu können. | Foto: Doms
2

Stammzellentherapie
“Ich kann wieder ohne Operation schmerzfrei gehen“

Theresia H. steht dank Stammzellentherapie mit beiden Beinen fest im Leben. Welche Beschwerden hatten Sie vor der Behandlung? Ich leide seit Jahren an einer beidseitigen Beinfehlstellung. Daraus hat sich eine schmerzhafte Arthrose entwickelt. Meine Recherchen haben mich dann zu Doktor Tomazi geführt. Er hat mir, wie andere Mediziner zuvor, Knieprothesen empfohlen. Allerdings wäre ich dann über viele Monate eingeschränkt gewesen und ich wollte wissen, ob es noch eine andere Möglichkeit gibt. Und...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Wels & Wels-Land auf MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land

Neuigkeiten aus Wels & Wels-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Wels & Wels-Land auf Facebook: MeinBezirk Wels & Wels-Land

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.