Wels lässt Jugend zu Wort kommen
Über 700 Schüler bei "Du und deine Stadt"

Das Projekt "Du und deine Stadt" soll Welser Jugendlichen der 8. Schulstufe die Möglichkeit bieten, Wünsche und Anregungen bei der Politik zu deponieren. | Foto: Stadt Wels
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  • Das Projekt "Du und deine Stadt" soll Welser Jugendlichen der 8. Schulstufe die Möglichkeit bieten, Wünsche und Anregungen bei der Politik zu deponieren.
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Über 700 Schüler nehmen heuer an der Jugend-Bürgerbeteiligung „Du und deine Stadt“ teil. Im direkten Gespräch mit Vertretern der Stadtpolitik können die Jugendlichen der achten Schulstufe Anliegen, Wünsche und Verbesserungsvorschläge äußern.

WELS. Die Magistrats-Dienststelle Schule, Sport und Zukunft organisierte wieder das Projekt "Du und deine Stadt". Es soll jungen Bürgerinnen und Bürgern der achten Schulstufe die Möglichkeit bieten, mit Entscheidungsträgern ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und Anregungen zu deponieren. Diese Gelegenheit nutzen heuer über 700 Schülerinnen und Schülern sowie Vertreterinnen und Vertreter aus 10 Bildungseinrichtungen. „Miteinander reden und vor allem zuhören ist der wichtigste und direkteste Weg, um Anliegen und Wünsche junger Menschen zu erfahren", erklärt Jugendreferent Gerhard Kroiß (FPÖ). Beispiele für erfolgreich umgesetzte Vorschläge von Jugendlichen sind etwa die Abendbusse der Wels Linien, der Beachvolleyball-Platz im Welldorado-Freibad oder die Skateboardhalle am Messegelände. Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) erklärt: 

„Jugendliche sehen ihre Stadt mit anderen Augen. Deshalb ist es wichtig, ihre Stimmen zu hören und ihre Ideen und Wünsche zu prüfen. Damit gestalten wir eine Stadt, die nicht nur heute, sondern auch für kommende Generationen lebenswert ist.“

Das Projekt "Du und deine Stadt" soll Welser Jugendlichen der 8. Schulstufe die Möglichkeit bieten, Wünsche und Anregungen bei der Politik zu deponieren. | Foto: Stadt Wels
Das Projekt "Du und deine Stadt" soll Welser Jugendlichen der 8. Schulstufe die Möglichkeit bieten, Wünsche und Anregungen bei der Politik zu deponieren. | Foto: Wels
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