Am Welser Bahnhof
Mann stürzt von Bahnsteig neben Zug

Großes Aufgebot nach dem Sturz eines 25-Jährigen auf die Gleise des Welser Bahnhofs. | Foto: laumat.at
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  • Großes Aufgebot nach dem Sturz eines 25-Jährigen auf die Gleise des Welser Bahnhofs.
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Schock am Welser Bahnhof: Ein Reisegast stürzte zwischen Zug und Bahnsteig auf die Gleise

WELS. Der Schreck saß allen Augenzeugen in den Gliedern: Als am Welser Bahnhof auf Gleis 1 ein Zug einfuhr, kam es zu einem Unglück mit einem 25-jährigen Reisenden aus dem Bezirk Linz-Land. Gerade, als der Lokführer anhielt und seinen Spiegel ausklappte, fiel der junge Mann plötzlich in den Spalt zwischen Waggon und Bahnsteig. Umstehende eilten sofort zu Hilfe, auch Feuerwehr und Rettung rückten an.
Doch die Person konnte bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte wieder befreit werden. Wie, das ist nun Gegenstand von Ermittlungen. Wie durch ein Wunder zog sich der 25-Jährige lediglich leichte Verletzungen an einem Ohr zu. Er wurde trotzdem mit der Rettung ins Klinikum Wels gebracht.

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Am Klinikum-Standort Grieskirchen unterstützen die multiprofessionellen Teams der Departments für Psychosomatik junge und erwachsene Betroffene auf ihrem Weg aus belastenden Leidenszuständen. | Foto: © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

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Körper & Seele am 27. 11. in Grieskirchen
Impulsvorträge: Wie psychische Prozesse und körperliche Gesundheit zusammenhängen

Schlafstörungen, Adipositas, chronische Schmerzen – oft bleibt die organische Ursache für Beschwerden wie diese im Unklaren. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche beleuchten die Psychosomatik-Experten des Klinikum Wels-Grieskirchen am 27. November bei der öffentlichen Gesundheitsveranstaltung „Wissensforum Fokus: Körper und Seele“ – diesmal am Standort Grieskirchen. Wissensforum Körper und Seele – diesmal am Standort Grieskirchen
Impulsvorträge zeigen unter anderem, wie hoher...

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Energiewende
Ohne Freiflächen geht es nicht

Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...

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