Regionalitätspreis 2022
LIRAU bietet eine regionale Literaturreise

Das Lesefest findet am 23. Juli im Burggarten statt. Dort kann man in Liegestühlen entspannen und den Autoren zuhören. | Foto: dualpixel.photography
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  • hochgeladen von Nadine Jakaubek

Die BezirksRundSchau verleiht heuer zum zwölften Mal den Regionalitätspreis. Mit dabei ist unter anderem „Der LiteraturRaum“ aus Fischlham. Dieser veranstaltet seit 2021 das Welser Lesefest und arbeitet mit regionalen Autoren zusammen.

FISCHLHAM. „Der LiteraturRaum“ (LIRAU) aus Fischlham ist für den Regionalitätspreis nominiert. Im Vordergrund stehe für den Verein die Kulturarbeit in Zusammenhang mit regionalen Autoren und dem ö. Nachwuchs – zum Beispiel in Form des Welser Lesefestes. Die Idee dazu entstand während des ersten Corona-Jahres: „Es wurden alle Veranstaltungen abgesagt und mir war klar: Die Leute sind frustriert, und wollen etwas erleben“, erzählt Christina Gärtner, eine der Initiatoren des Welser Lesefestes.

Lesungen, Musik und Poetry-Slam

Bei ihren Überlegungen sei ihr ein Lesefest eingefallen, welches vor Jahren schon im Burggarten stattgefunden habe. Und so kam schließlich alles ins Rollen: Gemeinsam mit Wolfgang Mayr vom Krimiverlag „Federfrei“ gründete Gärtner den Verein LIRAU und rief das Welser Lesefest ins Leben, welches erstmals 2021 über die Bühne ging. „Für uns war wichtig, dass es keine steife Veranstaltung wird, sondern Groß und Klein anspricht sowie für die Kultur begeistert“, so die Initiatorin. „Die Kombination aus Lesungen, Musik, Poetry Slam und Kulinarik schickt alle Sinne auf eine Reise.“ Während des Programms können es sich Literaturbegeisterte in einem Liegestuhl im Burggarten gemütlich machen. Zusätzlich gibt es Schmankerl von regionalen Anbietern.

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