Konstanze Breitebner und Bela Koreny: „TAUBERLN VERGIFTEN IM PARK“- ein Georg Kreisler Abend
- Foto: Peter Mazzuchelli
- hochgeladen von Stefan Haslinger
Dieser Abend ist eine Reise zu den Wurzeln des Wiener Kabaretts.
Georg Kreisler ist in der legendären Marietta Bar aufgetreten, hatte seine, heute würde man sagen – eigene TV Show – „die haasse Viertelstunde“ und er hat mit allen Größen der damaligen Kabarettszene zumindest kurzfristig zusammen gearbeitet. Er war ein unsteter Reisender.
Er war unnachgiebig, eigensinnig, provokant und bös - in seinen Liedern. Sie bestimmen auch den Abend, ebenso seine bissig, kratzigen Texte, voll schwarzem Humor.
Georg Kreislers Lebenslinien folgend, erfährt das Publikum auch so manch Persönliches über diesen Ausnahmekünstler, der im Leben viel weniger bösartig oder ätzend war, als auf der Bühne. Davon kann Bela Koreny berichten, er hat den genialen Meister gekannt und wird so manche Anekdote erzählen.
Bela Koreny kannte Georg Kreisler persönlich: „Ich habe das Glück gehabt ihn einmal in Basel besuchen zu dürfen, auf ein, zwei Stunden dachte ich ... geblieben bin ich einen ganzen Tag und ...“
Konstanze Breitebner hat den genialen Kabarettisten einmal fast gegrüßt.
Aktuelle Nachrichten aus Wels & Wels-Land auf 
Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.