Modernes, attraktives Lernumfeld
Gymnasium Lambach wird um 7,2 Millionen saniert

Mit der Sanierung will das Stift Lambach die Bedürfnisse der heutigen und kommenden
Schülergenerationen in den Mittelpunkt stellen.  | Foto: Stift Lambach
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  • Mit der Sanierung will das Stift Lambach die Bedürfnisse der heutigen und kommenden
    Schülergenerationen in den Mittelpunkt stellen.
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Im Lambacher Stift sieht man sich als Ort der Spiritualität, aber auch des Wissens und des Lernens. Gerade deswegen will man den Schülerinnen und Schülern eine moderne und freundliche Lernatmosphäre schaffen. Deswegen wird jetzt um 7,2 Millionen saniert.

LAMBACH. "Das Stift Lambach ist seit jeher ein Ort, an dem Spiritualität, Ideen, Wissen und menschliches Wachstum Raum finden", heißt es aus dem Glaubenshaus. Mit der umfassenden Generalsanierung des Realgymnasiums (RG) soll dieser Raum neu gestaltet werden. Ziel sei es, jungen Menschen "eine moderne und inspirierende Lernumgebung zu bieten". Die geplante Investition: Rund 7,2 Millionen Euro. Sie soll das traditionsreiche Gebäude funktional und optisch in eine neue Zeit bringen. Die Kosten werden überwiegend durch öffentliche Fördermittel
gedeckt – in Drittel trägt das Stift Lambach selbst.

Unter der Leitung von Abt Maximilian Neulinger setzen sich der Wirtschaftsdirektor Armin Rieder, Schuldirektor Rainer Jocher, sowie Stellvertreterin Michaela Baur und Haustechnikchef Michael Gelbmann für eine nachhaltige Modernisierung ein. | Foto: Stift Lambach
  • Unter der Leitung von Abt Maximilian Neulinger setzen sich der Wirtschaftsdirektor Armin Rieder, Schuldirektor Rainer Jocher, sowie Stellvertreterin Michaela Baur und Haustechnikchef Michael Gelbmann für eine nachhaltige Modernisierung ein.
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Ambitioniertes Projekt

Unter der Leitung von Abt Maximilian Neulinger setzen sich der Wirtschaftsdirektor Armin Rieder, Schuldirektor Rainer Jocher, sowie Stellvertreterin Michaela Baur und Haustechnikchef Michael Gelbmann dafür ein, die Modernisierung nachhaltig umzusetzen. Sie soll Raum für moderne pädagogische Konzepte schaffen und gleichzeitig den Schulstandort langfristig aufwerten.

Raum für modernes Lernen

Mit der Sanierung will man die Bedürfnisse der heutigen und kommenden Schülergenerationen in den Mittelpunkt stellen. Sie umfasse: 
• Räume, die Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken unterstützen
• Licht und Offenheit für eine freundliche Lernumgebung
• Moderne, grunderneuerte Klassenräume mit Smartboards
• Zusätzliche Räume für flexiblen Unterricht und Lernzonen in den Gängen.

Vier Umbauphasen

Eine „Operation am offenen Herzen“, wie es die Verantwortlichen nennen, denn der Unterricht für rund 360 Schülerinnen und Schüler muss trotz der Bauarbeiten weitergehen. Man will eine Containerlösung vermeiden und Ausweichquartiere innerhalb der Klosterräumlichkeiten zu schaffen. Die Arbeiten beginnen laut Stift frühestens im Sommer 2025 und werden in mehreren Phasen durchgeführt, um den Schulbetrieb so wenig wie möglich zu beeinträchtigen.

• Phase 1: Sommer 2025 – Ausweichräume für den IT-Unterricht im Stift
• Phase 2: 2025/2026 – Umbau des Adalberotrakts
• Phase 3: 2026/2027 – Sanierung des Hauptgebäudes
• Ende: 2028 – Abschluss aller Arbeiten und Rückbau der Provisorien

Mit der Sanierung will das Stift Lambach die Bedürfnisse der heutigen und kommenden
Schülergenerationen in den Mittelpunkt stellen.  | Foto: Stift Lambach
Unter der Leitung von Abt Maximilian Neulinger setzen sich der Wirtschaftsdirektor Armin Rieder, Schuldirektor Rainer Jocher, sowie Stellvertreterin Michaela Baur und Haustechnikchef Michael Gelbmann für eine nachhaltige Modernisierung ein. | Foto: Stift Lambach
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