Miva Stadl-Paura zieht Bilanz
217 erfolgreiche Projekte in 59 Ländern
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- Die Miva in Stadl-Paura hilft Menschen in den ärmsten Teilen der Welt Mobilität zu erlangen. Dort sind Transportmittel wie Fahrräder nicht selbstverständlich.
- Foto: Miva Austria
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Das Hilfswerk Miva blicke auf ein positives Jahr zurück. Dank der vielen Spenderinnen und Spender habe im Jahr 2022 auf mehr als 300 Transportmittel-Ansuchen aus den ärmsten Regionen der Welt eine positive Antwort gegeben werden können.
STADL-PAURA. 317 Projekte in 59 Ländern mit einer Gesamtleistung von rund 5,4 Millionen Euro – so sieht die Jahresbilanz der Missions- Verkehrs- Arbeitsgemeinschaft (Miva) aus. In Summe waren es 2.590 Fahrzeugeinheiten: Von Fahrrädern, Ambulanz- und Geländefahrzeugen, Schulbussen, Rollstühlen und Dreirädern bis hin zu Maultieren. "Diese kommen nun den Ärmsten der Welt zugute", so die Organisation. Erklärter Fokus lag auf dem Thema "Bildung". Hier unterstütze die Miva Kinder bei der Bewältigung des oftmals zu langen Schulweges.
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- Die Miva in Stadl-Paura hilft Menschen in den ärmsten Teilen der Welt Mobilität zu erlangen. Dort sind Transportmittel wie Fahrräder nicht selbstverständlich.
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Spenden für die "Eine Welt"
„Die Miva sagt im Namen der vielen ProjektpartnerInnen in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa ein herzliches 'danke' für jeden gegebenen Euro", so Miva-Geschäftsführerin Christine Parzer und ergänzt: "Gemeinsam, mit vereinten Kräften, konnte 2022 wieder viel Positives in unserer ‚Einen Welt‘ bewirkt werden und dem Miva-Solidaritätsgedanken ‚Mobilität ist teilbar‘ wurde wiederum eine ganz besondere Bedeutung zuteil.“ Weitere Infos zur Miva, die detaillierte Jahresbilanz sowie Spendenmöglichkeiten gibt es unter miva.at.
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- Sicherer Weg zur Schule: Mit der Miva-Hilfe können Kinder auf ein Transportmittel zurückgreifen. Das ermögliche den Zugang zu Bildung in den ärmsten Regionen der Welt.
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