Wels ließ die Puppen tanzen

Foto: Reinhard Winkler
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WELS (bf). Die Minoriten, der Alte Schl8hof, der Kornspeicher, das Medien.Kultur.Haus und das Stadttheater waren von 7. bis 13. März die Spielstätten des 22. internationalen Figurentheaterfestivals.

Beim offiziellen Eröffnungsstück in den Minoriten wurde "die erste Eröffnungsrede der Menschheit" ausgegraben. Das Team rund um Intendantin Gerti Tröbinger (Foto links) inszenierte das Stück so gut, dass so mancher Besucher wohl tatsächlich glaubte, Wels sei "die Wiege der Eröffnungsrede". Passend dazu Tröbingers Vorschlag für einen neuen Wels-Slogan: "In Linz beginnt’s, aber in Wels wird’s eröffnet!"

Die offizielle Eröffnungsrede zum Festival hielten Kulturstadtrat Walter Zaunmüller (Foto rechts) und Bürgermeister Peter Koits. Unterstützt wurden sie dabei von den "guten" Geistern der Eröffnungsrede, die zuvor im Eröffnungstück heraufbeschworen wurden. Darunter war auch der Geist der kurzen Rede.

Ihnen aufmerksam gelauscht haben unter anderem Renate Miglbauer, Leiterin für Kultur und Bildung der Stadt Wels, Stadtrat Andreas Rabl, Johann Reindl-Schwaighofer (BFI), Peter Kowatsch (WAKS), Martin Stieger (WWEDU), Landtagsabgeordnete Petra Müllner und die ehemalige Kulturstadträtin Anna Eisenrauch.

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