Großer Andrang bei Vernissage zu "Bewegungsspuren"
Die Ausstellung von Gertrude Kiefer wurde am 15. März in der Galerie NÖFA eröffnet.
WELS. Groß war die Zahl der Kunst-Interessierten, die der Einladung der Galerie NÖFA zur Vernissage der Künstlerin Gertrude Kiefer folgten. Das Thema der Ausstellung lautet „Bewegungsspuren“.
Die Laudatorin Christine Hirschberg sprach über die unterschiedlichsten Ausbildungen der Künstlerin und die zahlreichen Auszeichnungen, die sie für ihre Arbeiten bereits erhalten hat. Für Unterhaltung sorgte auch eine kleine Anekdote eines Erlebnisses von Kiefer bei ihrer Ausbildung von Prof. Hermann Nitsch und bei Prof. Arnulf Rainer.
Hausherr Markus Nöttling nahm Bezug auf die bereits langjährige Zusammenarbeit mit Getrude Kiefer, sowie ihre bemerkenswerte Entwicklung in den letzten Jahren.
Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer bedankte sich für den wertvollen künstlerischen Beitrag bei der Künstlerin. Sein Dank galt ebenfalls der Galerie Nöttling für deren Einsatz und das Engagement im Namen der Kunst.
Die Stimmung war so gut, sodass die Gäste – unter ihnen Vzbgm. Gerhard Kroiß, die ehem. Kulturstadträte Anna Eisenrauch, Klaus Brandhuber und Georg Kransteiner, WAKS-Intendant Peter Kowatsch, Pianist Martin Pyrker, Architekt Karl Odorizzi, Intendant Adi Flasch, AMS- Leiter Othmar Kraml und die Gemeinderäte Ingo Spindler, Sandra Wohlschlager, Ronald Schiefermayr – bis spät abends die Unterhaltung genossen.
Die Ausstellung ist während der Geschäftsöffnungszeiten des Bilderrahmenstudios NÖFA, montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 18 Uhr durchgehend zu besichtigen und läuft bis 29. April.
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